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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentralte für gesundheitliche Aufklärung

    Das Hygieneverhalten der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert. Dies ist das zentrale Ergebnis der neuesten Bevölkerungsbefragung „Infektionsschutz durch Hygiene – Einstellungen, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Welthändewaschtag am 15. Oktober vorstellt. Im Vergleich mit den vorherigen Befragungen seit 2012 zeigt die aktuelle Studie, dass Hygienemaßnahmen im Alltag für immer wichtiger gehalten werden.

  • Logo Bundesärztekammer

    „Die Arbeitswelt verändert sich rasant, unter anderem durch die Digitalisierung, den Einsatz Künstlicher Intelligenz und den demografischen Wandel. Die hohe Dynamik dieser Veränderungsprozesse kann auch die seelische Gesundheit beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es auch den seelischen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht wird.“ Das erklärt Dr. Johannes Albert Gehle, Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie“ der Bundesärztekammer, anlässlich des Auftakts der Woche der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober.

  • Logo Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

    Bayerns Gesundheitsministerin zum Welt-Mädchentag (11.10.): Ich begrüße den Start der neuen Vorsorge-Untersuchung „M1“ für die sensible Lebensphase der Pubertät

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für die Gesundheit von Frauen und Mädchen schaffen. Gerlach betonte am Freitag anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober: „Ich möchte ein stärkeres Bewusstsein für die Gesundheit von Frauen und Mädchen schaffen. Deshalb nehmen wir dieses Thema unter dem Motto ,Frauen – sichtbar und gesund‘ mit unserem aktuellen Jahresschwerpunkt besonders in den Blick. Denn einerseits gibt es gesundheitliche…

  • Logo WIdO – Wissenschaftliches Institut der AOK

    Lange Ausfallzeiten von Beschäftigten mit Depressionen verursachen hohe Kosten für die Volkswirtschaft

    Rund 9,49 Millionen Menschen in Deutschland waren laut dem aktuellen „Gesundheitsatlas Deutschland“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 2022 von Depressionen betroffen. Die Prävalenz der diagnostizierten Erkrankungen ist in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gestiegen und hat zuletzt mit 12,5 Prozent einen neuen Höchststand erreicht.

  • Logo AOK-Bundesverband

    Historisch hohe Krankenstände 2023 und im bisherigen Verlauf des Jahres 2024

    Die emotionale Bindung von Beschäftigten an ihr Unternehmen kann vor allem durch das Verhalten der Führungskraft und die individuelle Passung der eigenen Arbeitssituation zu den Bedürfnissen und Wünschen der Beschäftigten positiv beeinflusst werden. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Fehlzeiten-Report 2024.