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Krankheitsspektrum

Erkranken Frauen und Männer unterschiedlich?

Der Begriff „Krankheitsspektrum“ bezeichnet die Verbreitung und Häufigkeit von Krankheiten. Neben der Lebenserwartung ist das Krankheitsspektrum ein wichtiges Merkmal für den Gesund­heits­zustand der Bevölkerung. Frauen und Männer erkranken unter­schied­lich häufig und schwer an verschiedenen Krankheiten. Die Ursachen für dieses unterschiedliche Krankheitsspektrum sind nur zum Teil erforscht. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass sowohl biologische als auch soziale Faktoren eine Rolle spielen. Für Maßnahmen der Vorsorge und der Gesundheitsförderung ist es wichtig, die geschlechts­spezifischen Unterschiede im Krankheitsspektrum zu berücksichtigen.

Das Krankheitsspektrum in Deutschland

Zum Krankheitsspektrum liegen für Deutschland mehrere Daten­quellen vor, zum Beispiel:

Daten zum Krankheitsspektrum in Europa

     

    Letzte Aktualisierung: Juli 2023

    Meldungen zum Thema

    • Logo Bundeszentralte für gesundheitliche Aufklärung

      Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startet heute die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention.

    • Logo BZgA

      Hygienetipps der BZgA zum Internationalen Händewaschtag am 15. Oktober

      In der kalten Jahreszeit verbreiten sich Atemwegsinfektionen wie Erkältung, Grippe oder COVID-19 besonders leicht. Sorgfältige Hygiene hilft, sich und andere zu schützen. Zum Internationalen Händewaschtag am 15. Oktober 2023 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Bedeutung des Händewaschens und gibt Hygienetipps zum Schutz der Gesundheit.

    • Logo Onko-Internetportal

      Tägliche kurzzeitige intensive Bewegung von nicht mal fünf Minuten Dauer reicht schon aus, um das Risiko für bestimmte Krebsarten zu senken.

      Körperliche Aktivitäten sind ein effizientes Mittel, um Krebserkrankungen vorzubeugen – dies ist seit längerem für eine Vielzahl von Krebserkrankungen nachgewiesen. Doch trotz dieses Wissens fällt die Umsetzung im Alltag nicht leicht – die täglichen und vielfältigen Erfordernisse in Beruf und Familie lassen oft kaum Zeit für sportliche Betätigung.

    Organisationen

    Das Frauengesundheitsportal bietet zum Thema "Krankheitsspektrum" folgenden Überblick zu:

    Daten und Fakten zur Frauengesundheit

    Aktuelle Daten und quali­täts­gesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Frauen finden Sie im Infoblatt des Frauen­gesundheitsportals.

    Flucht und Gesundheit

    Aufgrund der aktuellen Krise in der Ukraine rückt das Thema „Flucht und Gesundheit“ wieder verstärkt in den Mittel­punkt. Auf der Webseite des Robert-Koch Institutes finden sich aktuelle FAQ sowie Informa­­tionen zu „Präven­tion und Maß­nah­men“, „Impfen“ und Anderem.

    Journal of Health Monitoring

    Das Journal of Health Monitoring ist eine Online-Zeitschrift, die vom Robert Koch-Institut herausgegeben wird. Dieses neue Format der Gesundheits­bericht­erstattung greift wichtige Public-Health-Themen auf und wendet sich an eine breite (Fach-)Öffent­lich­keit.

    Arztsuche in Deutschland

    Die Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland haben die aktuellsten Daten über An­schriften und Quali­fika­tion­en aller in Deutschland nieder­gelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Psycho­thera­peutinnen und Psycho­­therapeuten.

    DAK-Gesundheits­report

    Der DAK-Ge­sund­heitsreport wertet regelmäßig krankheits­bedingte Aus­fall­tage und ihre Ursachen aus und bietet Angaben zu Geschlechter­unter­schieden.

    Infektions­epidemio­logisches Jahrbuch

    Das Infektions­epidemio­logische Jahrbuch des Robert Koch-Instituts enthält detail­lierte Informationen und Auswertungen für melde­pflichtige Infektions­krankheiten.