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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Neues e-Learning-Tool ist wesentlicher Baustein für Prävention und Investition in die Gesundheit von Mädchen

    Wien ist eine internationale Metropole, die stetig wächst. Mit den der zunehmenden Internationalisierung Wiens, kommen auch Frauen und Mädchen nach Wien, die aus Ländern mit hohen FGM-Verbreitungsgrad stammen. Der Elementar- und Pflichtschulbereich ist kein vom Rest der Gesellschaft abgeschotteter Bereich und deshalb ist es immer wichtiger, PädagogInnen im Elementar- und Pflichtschulbereich zum Thema FGM zu sensibilisieren.

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Vor allem Frauen ab 45 Jahren betroffen

    Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 14 509 Frauen mit der Diagnose Gebärmutterhalskrebs im Kranken­haus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebs­tag am 4. Februar 2020 weiter mitteilt, ist die Zahl der stationären Behand­lungen gegenüber 2007 rückläufig (-10 %). Fast die Hälfte der 2017 betroffenen Patien­tinnen war zwischen 45 und 65 Jahre alt, ein weiteres Viertel älter als 65 Jahre.

  • Logo Robert Koch-Institut

    Wie das Epidemiologische Bulletin 6/2020 ausführt, erkranken in Deutschland derzeit etwa 500.000 Men­schen jedes Jahr neu an Krebs (ohne weißen Hautkrebs). Wegen der demografischen Alterung der Bevöl­kerung wird in den kommenden Jahren eine Zunahme der Neuerkrankungszahlen erwartet, obwohl die altersstandardisierte Erkran­kungs­rate rückläufig ist.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Deutsches Institut für Menschenrechte erstellt konkretes Konzept mit Fördermitteln des BMFSFJ

    Bundesfrauenministerin Giffey hat den Startschuss zum Aufbau einer Monitoringstelle gegen Gewalt an Frauen und zur Bekämpfung des Menschenhandels gegeben. Das BMFSFJ fördert dazu seit Januar 2020 mit rund 500.000 Euro ein Projekt des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR). Ziel ist es, bis Ende des Jahres ein konkretes Konzept für die neue Monitoringstelle fertig zu stellen.

  • Welchen Einfluss hat die Ernährung?

    Die Ernährung beeinflusst offenbar nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. Dafür gibt es in der Wissenschaft immer mehr Hinweise. Es ist aber nach wie vor schwierig, die Vorteile bestimmter Ernährungsmuster oder Lebensmittel eindeutig zu beweisen. So lautet das Fazit einer Übersichtsarbeit des „European College of Neuropsychopharmacology“ (ECNP), für die zahlreiche Studien zu diesem Thema ausgewertet wurden.