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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin

    Endometriose als schwerwiegende Erkrankung anerkennen – Behandlungsprogramme entwickeln

    Wie jedes Jahr im März machen betroffene Frauen weltweit auf die Erkrankungen Endometriose und Ade­nomyose auf­merk­sam. Es fehlt an Forschung, Information und Versorgung, obwohl geschätzt 1 von 10 Frauen im Laufe ihrer repro­duk­tiven Lebens­zeit daran erkrankt, mit oft schwer­wiegenden Folgen. Weil die Symptome, vor allem Unter­leibs­schmerzen, nicht ernst genommen werden, dauert es bis zu 10 Jahren, bis die richtige Diagnose gestellt wird.

  • Was kann ich selbst tun, um möglichst lange gesund zu bleiben? Diese Frage beschäftigt viele Frauen und das Internet bietet dazu unzählige Informationen. Da ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten. Die Bundeszentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) nimmt daher den Interna­tionalen Frauentag am 8. März zum Anlass, um auf das Online-Angebot zur Frauen­gesund­heit hinzuweisen. Unter www.frauen­gesund­heits­portal.de erfahren Frauen, wie sie die eigene Gesundheit unterstützen, ihr Wohl­befin­den fördern sowie zur Früh­erkennung und Vorbeugung von Krank­heiten beitragen können.

  • Logo Deutsche Diabetes Gesellschaft

    Strukturierte Versorgungsprogramme helfen Menschen mit Diabetes bereits seit Ende der 1990er-Jahre dabei, ihre Therapieziele besser zu erreichen. Die Einführung des Disease-Management-Programms (DMP)* im Jahr 2002 für Typ 2 und 2003 für Typ 1-Diabetes konnte die Versorgungsqualität weiter verbessern. Insbesondere Frauen profitieren davon. Sie nehmen die Therapieangebote öfter und über einen längeren Zeitraum wahr als Männer. Dadurch sind sie insgesamt deutlich seltener von Begleit- und Folgeerkrankungen betroffen.

  • Mehr als die Hälfte junger Frauen fühlt sich nicht rundum gesund und klagt über Kopfschmerzen und Verspannungen. Die Umfrageergebnisse der Schwenninger Krankenkasse stehen zum Weltfrauentag am 8. März deshalb im besonderen Fokus.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Der „International HPV Awareness Day" am 4. März will das Bewusst­sein für das Krebsrisiko durch Humane Papillomviren (HPV) und für Präven­tions­maß­nahmen stärken. Eine Impfung kann vor einer Infektion mit den wichtigsten krebs­ver­ur­sachen­den HPV-Typen schützen – und damit der Entwick­lung von Krebs vorbeugen. Das gilt für beide Geschlechter, denn auch Männer können an Krebs­arten erkranken, die durch die Viren ausgelöst werden. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebs­for­schungs­zentrum weisen nun erneut darauf hin: Für einen guten Schutz aller gilt es jedoch, die Impfquote deutlich zu steigern.