Wenn in einer Gegend mehr Menschen stark übergewichtig sind, verringern sich offenbar die negativen Folgen von Adipositas im gesundheitlichen und sozialen Bereich. Vermutlich ist der abschwächende Effekt zum Teil auf eine geringere Stigmatisierung zurückzuführen, hat eine Studie der Universität Mannheim gezeigt.
Der Krankenstand in Deutschland lag auch im Sommer 2024 auf einem Rekordniveau. Von Juli bis einschließlich September gab es neun Prozent mehr Krankschreibungen als im 3. Quartal des Vorjahrs. Nur, weil auch die durchschnittliche Dauer je Fall zurückging, hatten DAK-versicherte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer insgesamt nicht mehr Arbeitsausfall als im Rekordsommer 2023.
Die jährliche Brustuntersuchung ab 30 Jahren ist ein wichtiger Bestandteil der gynäkologischen Krebsfrüherkennung. Die ärztliche Untersuchung ist neben dem Selbstabtasten der Brust ein wichtiger Baustein, um eine mögliche Krebserkrankung in einem frühen und gut behandelbaren Stadium zu entdecken. Abgesehen von diesen Untersuchungsintervallen empfiehlt der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) allen Frauen, die Auffälligkeiten an ihrer Brust bemerken, sich unverzüglich an Ihren Frauenarzt oder ihre Frauenärztin zu wenden, um die Veränderungen abklären zu lassen.
Umfrage zeigt: Menschen mit Schmerzen fühlen sich stigmatisiert
Über 90 Prozent der Menschen mit einer neurologischen und/oder Schmerzerkrankung fühlen sich stigmatisiert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Arbeitskreises Patientenorganisationen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Bayerns Gesundheitsministerin zum Welt-Menopausen-Tag am 18. Oktober: Arbeitgeber müssen stärker auf gesundheitliche Belange von Frauen in Wechseljahren eingehen – Gesundheitsministerium plant 2025 eigene Kommunikationskampagne
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Welt-Menopausentages (18. Oktober) zu einem bewussteren gesellschaftlichen Umgang mit gesundheitlichen Belangen von Frauen in den Wechseljahren aufgerufen.