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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo  Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

    Bayerns Gesundheitsministerin besuchte Würzburger Gesundheitstag: Beim Jahresschwerpunkt Frauengesundheit stehen gesundheitliche Besonderheiten und typische Frauenerkrankungen im Fokus

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit schaffen. Anlässlich des 13. Würzburger Gesundheitstags betonte Gerlach am Samstag: „Beim aktuellen Jahresschwerpunkt des Gesund­heits­ministeriums unter dem Motto „Frauen – sichtbar & gesund“ stehen gesundheit­liche Besonder­heiten und typische Frauen­erkran­kungen im Fokus. Frauen sind anders krank als Männer! Deshalb nimmt das bayerische…

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Vor allem bei Frauen leidet das Selbstwertgefühl

    Wenn sich Teenager von der Familie und durch Medien zum Abnehmen gedrängt fühlen und aufgrund ihres Körpergewichts von ihrem sozialen Umfeld abgewertet werden, haben sie häufig als Erwachsene ein geringes Selbstwertgefühl. Das gilt vor allem für Frauen, hat eine britische Langzeitstudie über drei Jahrzehnte mit mehr als 4.000 Teilnehmenden gezeigt.

  • Logo Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)

    Mehr Aufklärung über STI wie z. B. Gonorrhoe und Syphilis in allen Altersgruppen nötig

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) nehmen auch bei älteren Menschen, also der Gruppe der über 50-Jährigen, zu. Angebote von Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, wenn nicht an einen Schutz vor STI durch Safer Sex (mit Kondomen und Femidomen beim Geschlechtsverkehr) gedacht wird. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) und die Deutsche STI Gesellschaft (DSTIG)…

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Im Jahr 2023 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 693 000 Kinder geboren. Die Zahl der Geburten sank damit auf den niedrigsten Stand seit 2013 (682 069), als zuletzt weniger als 700 000 Kinder zur Welt gekommen waren.

  • Logo Bundeszentralte für gesundheitliche Aufklärung

    Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Immer häufiger auftretende Hitzeperioden haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit: So erhöhte sich mit steigenden Temperaturen die Sterberate deutlich. Für das Jahr 2023 wird für den Zeitraum April bis September von 3.200 Todesfällen aufgrund von Hitze ausgegangen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Bürgerinnen und Bürger zielgruppengerecht mit Informationen zu Schutzmöglichkeiten und praxisnahen Handlungsempfehlungen.