Webanalyse / Datenerfassung

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Psychische Gesundheit von Frauen

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist psychische Gesundheit „ein Zustand völligen physischen, mentalen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen“. Sie leistet somit einen entscheidenden Beitrag für die eigene Lebensqualität und Leistungsfähigkeit.

Viele Frauen müssen im Laufe ihres Lebens mit psychischen Belastungen wie Stress im Beruf, der Pflege von Angehörigen oder dem Tod einer nahestehenden Person umgehen. Auch die vielen verschiedenen Anforderungen und Rollenerwartungen in bestimmten Umbruchphasen wie Schwangerschaft und Geburt oder die Wechseljahre können die Stressbelastung deutlich erhöhen und somit das seelische Wohlbefinden negativ beeinflussen. Zudem erhalten Frauen häufiger als Männer die Diagnose einer psychischen Erkrankung. Entscheidend für die psychische Gesunderhaltung ist, dass Frauen ein ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung finden, ihre persönlichen Kraftquellen nutzen und daran glauben, auch schwierige Situationen und Aufgaben zu bewältigen.

Wichtiger Hinweis

Wenn Sie eine dauerhafte Überforderung verspüren oder Sie bereits ernste Symptome einer psychischen Erkrankung haben, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dies ist kein Zeichen von Schwäche, denn jeder Mensch kann krank werden und psychische Krankheiten sind genauso ernst zu nehmen wie körperliche.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie, 

Letzte Aktualisierung: August 2025

Meldungen zum Thema

  • Die S2k-Leitlinie „Fertilitätserhalt bei onkologischen Erkrankungen“ stellt die Möglichkeiten zum Erhalt oder der (Wieder-)Herstellung von Fertilität bei Krebserkrankten dar. Hierfür werden eine Bandbreite an onkologischen Erkrankungen sowie Therapieverfahren detailgetreu betrachtet, um Aufschluss über verschiedenartige Vorgehen und deren Nutzen zu geben.

  • Erzieherinnen und Erzieher in Deutschland sind hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. Dies zeigen Auswertungen der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2024 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). So müssen Erzieherinnen und Erzieher häufig verschiedene Aufgaben gleichzeitig erledigen. Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) berichtet von einer mengenmäßigen Überforderung.

  • Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach will die Gesundheit von Mädchen weiter stärken. Gerlach betonte am Freitag anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober: „Es gibt bestimmte Gesundheitsrisiken und Erkrankungen, die Mädchen und Frauen häufiger oder ausschließlich betreffen. Ich werbe dafür, dass wir gesundheitliche Besonderheiten von Mädchen und Frauen stärker in den Blick nehmen – zum Beispiel bestimmte psychische Belastungen oder Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs und Endometriose. Zudem sind Mädchen häufig weniger sportlich aktiv als Jungen. Bei der Stärkung der Mädchen- und Frauengesundheit müssen wir früh…