Welche psychische Erkrankung tritt bei Frauen am häufigsten auf?

Meldungen zum Thema

  • Aufschieberitis, Konzentrationsschwäche und Überreizung sind Faktoren, die häufig als negative Effekte selbstbestimmten mobilen Arbeitens genannt werden. Die social health@work-Studie der Universität St. Gallen und der Barmer zeigt: mobil Beschäftigte, die zeitliche Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben ziehen, haben weniger Stress und arbeiten produktiver. Unabdingbar für produktives Arbeiten im Home­office sind daher ein gutes Zeitmanagement und die Kunst, sich selbst zu motivieren.

  • Mal eben kurz die News checken, im Gruppen-Chat eine Nachricht schreiben oder einen Beitrag in den sozialen Medien posten: Die digitalen Medien bestimmen mittlerweile einen Großteil unserer Freizeit. Laut der aktuellen Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK) sind drei Viertel der Erwachsenen (76 Prozent) in ihrer Freizeit mehrmals täglich bzw. fast immer online - Männer (83 Prozent) nochmal mehr als Frauen (69 Prozent).

  • Viele Mütter, Väter, Kinder und pflegende Angehörige leiden in der Corona-Krise unter Stress und gesundheitlichen Problemen. In den Kliniken im Müttergenesungswerk können sie sich erholen und neue Kraft schöpfen.