Welche psychische Erkrankung tritt bei Frauen am häufigsten auf?

Meldungen zum Thema

  • Ein unerfüllter Kinderwunsch stellt für viele betroffene Paare großen psychologischen Stress dar. Fortpflanzungsmedizinische Angebote sind oft die letzte Hoffnung, ein eigenes Kind zu bekommen. Dabei liegt der Fokus auf der Schwangerschaft - die physischen und psychischen Herausforderungen werden oft nur unzureichend oder gar nicht bedacht.

  • Neue Broschüre der BAuA zeigt, wie sich Pausen in der Pflege gestalten lassen

    Oft geht es für Pflegende atemlos durch den Arbeitstag. Zu wenig Personal, viele Überstunden, Zeitdruck und aufwändige Schreibarbeiten sowie Fragen von Patienten und Angehörigen lassen oft keine Zeit für eine Ruhepause. Viele Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege lassen ihre Pausen ausfallen, obwohl das Arbeitszeitgesetz Pausenzeiten verpflichtend vorschreibt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat jetzt die baua: Praxis "Pausen in der Pflege gut gestalten" veröffentlicht.

  • Junge Frauen im Alter von 17 Jahren sind besonders häufig in psychotherapeutischer Behandlung. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Barmer unter Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren. Im Jahr 2019 nahmen hochgerechnet rund 17.900 beziehungsweise 4,8 Prozent aller 17-jährigen Frauen eine klassische Psychotherapie, auch Richtlinientherapie genannt, in Anspruch. Damit ist der Anteil dreimal so hoch wie bei den gleichaltrigen männlichen Jugendlichen mit 1,5 Prozent oder hochgerechnet rund 6.200 Betroffenen.