Es ist bekannt, dass sich die Wahrscheinlichkeit für depressive Verstimmungen durch Faktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes oder Rauchen erhöht. Forschende fanden nun heraus, dass eine Kombination dieser Risikofaktoren bei über 65-Jährigen eine geringere Rolle bei der Entwicklung von Depressionen spielt, als bei Jüngeren.
„ALKOHOLSPIEGEL“-Newsletter der BZgA informiert zu Suchtprävention in der Pandemie und dem neuen Angebot www.vortiv.de
Soziale Isolierung, Zukunftsängste und gesundheitliche Sorgen: Belastungen, wie sie die Corona-Pandemie mit sich bringt, können psychische Erkrankungen fördern und zu einem erhöhten Alkoholkonsum führen. Dabei stehen seelische Störungen und missbräuchlicher Alkoholkonsum in einer unheilvollen Wechselwirkung.