Hasch gilt unter vielen Laien als „harmlos“. Ein US-Forscherteam fand nun einen Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum bei werdenden Müttern und späteren psychischer Auffälligkeiten beim Nachwuchs – unter anderem erhöhte Ängstlichkeit und Stressanfälligkeit.
Im Rahmen einer 15-minütigen Online-Studie wird die Nützlichkeit und Verständlichkeit einer Gesundheitsinformation zur Nutzung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln überprüft.
Aus Stress-Reaktion lässt sich auf Risiko für psychische Erkrankungen schließen
Haben Mathematikaufgaben Sie in der Schule unter Stress gesetzt? So erging es Probanden einer Studie zur Reaktion des Gehirns auf Stress. Forscher betrachteten darin erstmals die gesamte Dauer einer solchen Situation. Sie fanden nicht nur Veränderungen in der Kommunikation von Hirnregionen, sondern einen dynamischen Prozess: Verschiedene Netzwerke agierten unterschiedlich im Lauf der akuten Belastung. Daraus konnten die Wissenschaftler ablesen, wie anfällig eine Person für eine negative Grundstimmung war und wie sich dadurch ihr Risiko für eine psychische…