Webanalyse / Datenerfassung

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Welche psychische Erkrankung tritt bei Frauen am häufigsten auf?

Meldungen zum Thema

  • Neue Studienergebnisse des Alterssurvey veröffentlicht

    Die Corona-Pandemie hat alle vor große Herausforderungen gestellt und viel Flexibili­tät erfordert. Gerade Menschen, die Angehörige, Nachbar*innen oder Freund*innen pflegen und zugleich erwerbstätig sind, mussten ihren Alltag umorga­ni­sieren. Neue Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys zeigen, dass insbeson­dere zu Beginn der Pandemie 2020 mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter Unterstützung und Pflege für andere übernommen haben als noch im Jahr 2017. Im Winter 2020/21 lag die Beteiligung an Unter­stützung und Pflege wieder auf einem ähnlichen Niveau wie vor der Pandemie.

  • Wiener Programm für Frauengesundheit präsentiert 15 Frauen, die eine gesundheitliche Krise gemeistert haben – ein Film, der Mut macht.

    Brustkrebs, Erkrankungen des Hormonhaushaltes, Depression oder die abrupte Beendigung einer Schwangerschaft durch Frühgeburt – es gibt viele gesundheitliche Herausforderungen im Leben einer Frau. Mit der körperlichen kann auch eine enorme seelische Belastung einhergehen.

  • Depressionen: Größter Anstieg bei jungen Frauen – KKH: Frühe Prävention wichtig

    Manche haben Bauchschmerzen und kommen in der Schule nicht mehr mit, andere sind extrem launisch: Depressionen bei Kindern und Jugendlichen haben unterschiedliche Gesichter. Wie dramatisch die Entwicklung ist, zeigen Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse: Demnach ist die Zahl der 6- bis 18-Jährigen mit ärztlich diagnostizierten depressiven Episoden und wiederkehrenden Depressionen von 2010 auf 2020 insgesamt um rund 87 Prozent gestiegen. Grund dafür ist vor allem das Plus von 117 Prozent bei den 13- bis 18-jährigen jungen Frauen.