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Zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland arbeiten suchthaft. Betroffene arbeiten nicht nur sehr lang, schnell und parallel an unterschiedlichen Aufgaben, sie können auch nur mit schlechtem Gewissen freinehmen und fühlen sich oft unfähig, am Feierabend abzuschalten und zu entspannen. Das geht auf die Gesundheit.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und die damit zusammenhängenden Herausforderungen haben die Qualität von Partnerschaften zeitweise belastet, doch zeigen Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys, dass bereits im Winter 2020/21 Menschen ihre Paarbeziehung beinahe wieder ähnlich gut einschätzten wie vor der Pandemie. Bei Frauen jedoch waren die Einbußen bei der Partnerschaftsqualität nicht nur besonders hoch: Die vorherige Zufriedenheit mit der Paarbeziehung wurde auch seltener wieder erreicht als bei Männern.
Staatsregierung unterstützt Präventionsmaßnahmen mit 17,8 Millionen Euro
In Bayern starten ab Mitte April die Angebote zur Prävention psychischer Erkrankungen bei Beschäftigten in der Langzeitpflege sowie in stationären Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek am Montag in München hingewiesen.