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Wenn die Herzklappe zwischen Aorta und linker Herzkammer verengt ist, also eine Aortenklappenstenose vorliegt, sind bei Männern andere Gene aktiv als bei Frauen. Das konnten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erstmals zeigen. Zukünftige Forschungsarbeiten lassen sich mit diesen Ergebnissen genauer planen und könnten so zu individuell abgestimmten Therapien für Frauen und Männer führen.
Neue Studiendaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Immer mehr Menschen in Deutschland haben eine positive Einstellung zum Impfen. Dies zeigen die neuen Daten der bundesweiten Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Einstellungen, Wissen und Verhalten von Erwachsenen und Eltern gegenüber Impfungen“.
Gesundheit und Versorgung von Frauen über 49 Jahren
Wie steht es um die medizinische Versorgung von Frauen über 49 Jahren im Nordosten Deutschlands? Nehmen die Frauen noch ambulante gynäkologische Leistungen in Anspruch? Welche Unterschiede gibt es zwischen Großstädten und ländlichem Raum? Wie müsste ein innovatives Modellprojekt für eine bessere regionale ambulante Versorgung dieser Zielgruppe konkret aussehen? Diese und weitere Fragen hat das von der Charité – Universitätsmedizin Berlin geleitete Innovationsfonds-Projekt „Frauen 5.0“ untersucht.
Einrichtungen der Geburtshilfe sind gut zu erreichen und Mütter weitgehend zufrieden mit der Hebammenversorgung im Krankenhaus. Aber stellenweise zeigt sich eine Überlastung von Geburtsstationen in größeren Städten. Zu diesen Ergebnissen kommt ein neues Gutachten zur stationären Hebammenversorgung. Es wurde vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Auftrag gegeben und heute veröffentlicht.
Schon fünf Stunden pro Woche reichen für den Schutzeffekt aus.
Regelmäßige körperliche Bewegung kann das Risiko für zahlreiche Krebserkrankungen senken. Das bestätigt eine zusammenfassende Analyse von neun Studien aus den USA, Europa und Australien, in denen sich Wissenschaftler mit dem Zusammenhang von Freizeitsport und Krebshäufigkeit beschäftigt hatten. Die Ergebnisse der Studie erschienen in der Fachzeitschrift Journal of Clinical Oncology.