Eine aktuelle Studie des AOK Bundesverbandes bescheinigt über der Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) eine problematische oder gar inadäquate Ernährungskompetenz (Food Literacy). Unter Food Literacy (literacy engl., hier: Bildung) werden die Kompetenzen verstanden, den Ess- und Ernährungsalltag selbstbestimmt, verantwortungsbewusst und genussvoll zu gestalten.
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, brauchen Medikamente besonderen Schutz. „Die meisten Arzneimittel kann man auch an einem heißen Sommertag ohne Bedenken von der Apotheke nach Hause tragen. Aber man darf sie nicht auf Dauer zu warm aufbewahren“, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Deshalb sollte man seine Medikamente zuhause nicht auf dem sonnigen Fensterbrett lagern, sondern lieber in einem Schrank.
Sportverbände und -vereine engagieren sich zunehmend gegen sexuelle Gewalt
Gewalt gegen Frauen kommt in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens vor. Auch die rund 90.000 Sportvereine in Deutschland sind davon nicht frei. Die Sportverbände setzen sich zunehmend für Gewaltprävention ein und dafür, dass im Fall eines Übergriffs nicht weggeschaut wird. Als Jugendorganisation des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) engagiert sich insbesondere die Deutsche Sportjugend (dsj) seit Jahren im Kampf gegen sexuellen Missbrauch. Doch auch im Erwachsenenbereich gibt es Fälle von sexualisierter Gewalt.
Alkohol und Sport: Das passt nicht zusammen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt daher seit vielen Jahren gemeinsam mit den großen Breitensportverbänden die Sportvereine dabei, das Motto „Alkoholfrei Sport genießen“ in der Praxis umzusetzen – mit wachsendem Zulauf. In der Juni-Ausgabe ihres Newsletters „ALKOHOLSPIEGEL“ informiert die BZgA über die negativen Effekte von Alkoholkonsum beim und nach dem Sport, im Verein oder während der Pandemie auch zuhause. Dazu gibt es ein Kurzinterview mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig, der…
Herzschwäche bleibt ein hohes Risiko. Dies belegt eine BMBF-geförderte Studie des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz. Ihr zufolge weisen fast 60 Prozent der Untersuchten Vorstufen einer Herzschwäche auf, darunter auffallend viele junge Menschen.