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Hefepilze mögen es warm und feucht. Breiten sie sich im Vaginalbereich aus, hat das unangenehme Folgen. Wie lässt sich das verhindern?
Um Scheidenpilz vorzubeugen, sollten Frauen ihren Intimbereich nicht mehr als zweimal täglich reinigen. Zwischen die Schamlippen darf nichts als Wasser gelangen. Falsche und übertriebene Intimhygiene stört das Gleichgewicht der Scheidenflora, da eindringende Reinigungsmittel über Tage in der Scheide verbleiben. Der Analbereich sollte dagegen mit milder Seife gereinigt werden.
Medizinische Sicherheit des Versorgungsmodells und positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe bestätigt
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Montag (24. August 2020) gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Privatdozent Dr. Waltraut Merz und Andreas Kocks vom Universitätsklinikum Bonn das Forschungsprojekt GEscHIcK zum Versorgungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaals vorgestellt.
Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Angesichts steigender Fallzahlen sehen wir alle – die Pandemie ist noch nicht vorbei. Es bleibt weiterhin und unverändert wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Gerade jetzt nach den Sommerferien ist es besonders relevant, die Hygienevorschriften und Verhaltensnormen zu beachten. Unerlässlich ist, dass alle Bevölkerungsgruppen weiterhin gewissenhaft die Abstands- und Hygieneregeln einhalten – auch beim Aufenthalt im Freien. Es ist ganz entscheidend, die Mund-Nasen-Bedeckung korrekt zu tragen.“
Ein Typ-2-Diabetes tritt nicht plötzlich auf, sondern entwickelt sich meist schleichend über mehrere Jahre. Aufgrund fehlender oder unspezifischer Symptome, spüren betroffene Personen häufig keine Anzeichen und die Diagnose erfolgt oft nur durch Zufall. Der Deutsche Diabetes-Risiko-Test®, der vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) entwickelt wurde, bietet eine Möglichkeit das persönliche Risiko in den nächsten 5 Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken einzuschätzen.
Bei jüngeren Darmkrebspatienten wird die Erkrankung häufiger im fortgeschrittenen Stadium entdeckt.
Die Zahl junger Menschen, die an Darmkrebs erkranken, nimmt seit geraumer Zeit zu. Damit beschäftigten sich Wissenschaftler in einer Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology veröffentlicht wurde.