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Die Deutsche Krebshilfe informiert im Brustkrebsmonat Oktober
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen und 750 Männer an Brustkrebs. Die Ursachen und Risikofaktoren für die Erkrankung sind vielfältig, doch großen Einfluss hat auch die Lebensweise. So haben stark übergewichtige Menschen ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Knapp ein Viertel aller Erwachsenen hierzulande ist fettleibig, fast jedes sechste Schulkind wiegt zu viel, zeigen aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Daher informiert die Deutsche Krebshilfe im Brustkrebsmonat Oktober über das Thema „Übergewicht und Krebs“ und gibt Tipps zum Abnehmen und…
Weltherztag: Herzstiftung empfiehlt gezielte schrittweise Lebensstiländerung für gesundes Herz und Gefäße – und ein seelisches Wohlbefinden.
Herzinfarkt, Herzschwäche, Bluthochdruck, Schlaganfall: Herz- und Kreislauferkrankungen führen jedes Jahr zu sehr vielen Klinikeinweisungen und Sterbefällen. Allein wegen der koronaren Herzkrankheit (KHK), der Grunderkrankung des Herzinfarkts, werden in Deutschland fast 660.000 Menschen stationär aufgenommen. Über 122.000 Menschen sterben daran, darunter befinden sich fast 49.000 Herzinfarkttote. Allerdings ist die Hälfte der KHK-Fälle auf den heutigen Lebensstil zurückzuführen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Bundesministerium für Gesundheit veranstalten am 17. November 2020 die 4. gemeinsame Bundeskonferenz Frauengesundheit. Auf der Veranstaltung nehmen Fachexpertinnen und -experten die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Frauen in den Blick und diskutieren neue Aspekte und aktuelle Herausforderungen.
Nicht nur im Herbst und Winter kann man sich erkälten – und die Ursache ist nicht etwa Kälte, sondern eine Virusinfektion. Vor allem Kinder haben mehrmals im Jahr damit zu tun. Typisch ist ein Schnupfen mit verstopfter oder laufender Nase, Niesen, Husten und Halsschmerzen.
Die meisten Deutschen haben zwischen vier und fünf Mal im Monat Geschlechtsverkehr. Bei der Kommunikation über sexuell übertragbare Infektionen zeigt sich Unterstützungsbedarf: Viele Menschen sprechen darüber nicht offen mit ihren Partnerinnen und Partnern oder Ärztinnen und Ärzten. Das sind erste Ergebnisse der deutschlandweiten repräsentativen Studie zur Sexualität Erwachsener (GeSiD), die Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen mit dem Sozialforschungsinstitut KANTAR und mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt…