Nach einer Darmkrebsdiagnose gilt die Devise: Bewegung steigert die Lebensqualität.
Körperliche Bewegung kann die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei einer Erkrankung an Darmkrebs verbessern. Darauf deuten einmal mehr die Ergebnisse einer neuen Studie in der Fachzeitschrift Cancer Prevention Research.
Wenn die Ernährung reich an fettem Fisch beziehungsweise Omega-3-Fettsäuren ist, verändert sich offenbar die Konzentration bestimmter Transportproteine für Cholesterin und andere Blutfette. Dadurch sinkt das Risiko für Arteriosklerose und Herzerkrankungen, lassen Untersuchungen der spanischen Universität Rovira i Virgili und der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts vermuten.
Im Internet gibt es Gesundheitsinformationen in Hülle und Fülle. Doch es ist nicht immer leicht, vertrauenswürdige Quellen zu finden und andere Interessen der Webseiten-Betreiber auszuschließen. Daher sind gerade jetzt verlässliche Informationen wichtiger denn je. Der neue Film "Gesundheitsthemen im Internet" gibt Hilfestellungen.
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, bereits vor dem 50. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken. Damit ist ihr Risiko ähnlich hoch wie das von Personen, in deren Familien gehäuft Darmkrebs auftritt. Dies ist das Ergebnis einer landesweiten Bevölkerungsstudie aus Schweden, an welcher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des deutschen Krebsforschungszentrums aus Heidelberg maßgeblich beteiligt waren.
Ausgabe 2/2020 des Journal of Health Monitoring berichtet über Ergebnisse des Forschungsprojekts Frauen 5.0, das die Gesundheit und Versorgung von Frauen ab 50 Jahren in den Blick nimmt.