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Deutschland setzt zentrale Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention um
Am 1. November 2022 hat am Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR) die unabhängige Berichterstattungsstelle zu geschlechtsspezifischer Gewalt ihre Arbeit aufgenommen. Die Berichterstattungsstelle trägt dazu bei, eine breite und belastbare Datengrundlage zu schaffen, um Entwicklungen und Trends in Bezug auf geschlechtsspezifische Gewalt in Deutschland sichtbar zu machen.
Bildgebende Verfahren wie Echokardiographie, Computer- und Magnet-resonanztomographie ermöglichen den Blick von außen ins Herz. Spezialisten ordnen in HERZ heute die Stärken dieser Verfahren für die Diagnose von Herzkrankheiten und deren Therapie ein.
Jeder Zweite schiebt die Vereinbarung von Terminen zur Gesundheitsvorsorge auf – „Tag der Krebsvorsorge“ soll zur Teilnahme motivieren
Krebsvorsorge findet fast jeder Mensch in Deutschland sinnvoll (94 Prozent). Sofern regelmäßig genutzt, können die Krebsfrüherkennungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen viel Leid verhindern und Leben retten. Doch obwohl fast die Hälfte (42 Prozent) der deutschen Bevölkerung Angst vor der Entdeckung von Krebs hat, findet jede vierte Person (26 Prozent) keine Zeit und Energie für die Krebsfrüherkennung. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.512 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes.
„Es ist eine Herzensangelegenheit für mich, dass Frauen gewaltfrei in Thüringen leben können“, erklärt die Thüringer Frauen- und Familienministerin Heike Werner anlässlich des bevorstehenden Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen. „Umso wichtiger ist die gemeinsame Kampagne ‚25.11.ichhandlejetzt!‘ von 18 Thüringer Kommunen und der Landesgleichstellungsbeauftragten in Zusammenarbeit mit den Netzwerken gegen häusliche Gewalt, mit der in den letzten elf Tagen die bestehenden Hilfsangebote in Thüringen bekannter gemacht wurden.“
Bundesministerinnen Lisa Paus und Nancy Faeser stellen Auswertung der Polizei-Statistik für 2021 vor
Während die Anzahl der Opfer von Gewalt in Partnerschaften von 2020 auf 2021 um drei Prozent gesunken ist, stieg sie in den vergangenen fünf Jahren insgesamt um 3,4 Prozent, von 138.893 in 2017 auf 143.604 im vergangenen Jahr. Ganz überwiegend trifft diese Gewalt Frauen, während die Täter meist Männer sind: 2021 waren 80,3 Prozent der Opfer weiblich, 78,8 Prozent der Tatverdächtigen waren männlich. Das zeigt die Kriminalistische Auswertung Partnerschaftsgewalt 2021, die Bundesfrauenministerin Lisa Paus und Bundesinnenministerin Nancy…