Webanalyse / Datenerfassung

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Sexuelle Gesundheit

Sexualität ist für die meisten Menschen ein wichtiger Aspekt ihres Lebens, unabhängig von ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Identität oder ihrer sexuellen Orientierung. Dennoch fällt es Frauen und Männern oft schwer, über Probleme oder Bedürfnisse zu sprechen, die ihre sexuelle Gesundheit betreffen. Dabei ist sexuelle Gesundheit weit mehr als ein medizinisches Thema. In Deutschland umfasst das Recht auf sexuelle Gesundheit auch die Möglichkeit, Sexualität zu genießen, sie freudvoll zu gestalten und sich vor Gesundheitsproblemen zu schützen.

Frauen können durch vielfältige Maßnahmen aktiv zu ihrer sexuellen Gesundheit beitragen. Dazu gehört auch ein bewusster Umgang mit den Risiken sexuell übertragbarer Infektionen, aber auch mit anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich nachteilig auf die sexuelle Gesundheit auswirken können.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie,

Letzte Aktualisierung: August 2025

Meldungen zum Thema

  • Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach will die Gesundheit von Mädchen weiter stärken. Gerlach betonte am Freitag anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober: „Es gibt bestimmte Gesundheitsrisiken und Erkrankungen, die Mädchen und Frauen häufiger oder ausschließlich betreffen. Ich werbe dafür, dass wir gesundheitliche Besonderheiten von Mädchen und Frauen stärker in den Blick nehmen – zum Beispiel bestimmte psychische Belastungen oder Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs und Endometriose. Zudem sind Mädchen häufig weniger sportlich aktiv als Jungen. Bei der Stärkung der Mädchen- und Frauengesundheit müssen wir früh…

  • Zum Weltmädchentag am 11. Oktober macht der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) auf die wachsenden psychischen Belastungen junger Mädchen aufmerksam. Insbesondere die Propagierung unrealistischer Schönheitsideale in sozialen Medien und der Perfektionsdruck in der Pubertät stellen eine große Herausforderung dar.

  • Neue Aufklärungskampagne von LIEBESLEBEN und Zweisam zeigt, warum der Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in jedem Alter dazugehört

    Rund zwei Drittel der Singles über 50 Jahren finden Sexualität in einer Beziehung (sehr) wichtig. Das mögliche Risiko einer sexuell übertragbaren Infektion (STI) ist jedoch nicht jedem bewusst: 25 Prozent dieser Altersgruppe haben sich bislang keine Gedanken darüber gemacht, ausreichend über das Thema informiert zu sein – so das Ergebnis einer aktuellen Befragung* von Zweisam von 1.000 Singles ab 50 Jahren.