Webanalyse / Datenerfassung

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Psychische Gesundheit von Frauen

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist psychische Gesundheit „ein Zustand völligen physischen, mentalen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen“. Sie leistet somit einen entscheidenden Beitrag für die eigene Lebensqualität und Leistungsfähigkeit.

Viele Frauen müssen im Laufe ihres Lebens mit psychischen Belastungen wie Stress im Beruf, der Pflege von Angehörigen oder dem Tod einer nahestehenden Person umgehen. Auch die vielen verschiedenen Anforderungen und Rollenerwartungen in bestimmten Umbruchphasen wie Schwangerschaft und Geburt oder die Wechseljahre können die Stressbelastung deutlich erhöhen und somit das seelische Wohlbefinden negativ beeinflussen. Zudem erhalten Frauen häufiger als Männer die Diagnose einer psychischen Erkrankung. Entscheidend für die psychische Gesunderhaltung ist, dass Frauen ein ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung finden, ihre persönlichen Kraftquellen nutzen und daran glauben, auch schwierige Situationen und Aufgaben zu bewältigen.

Wichtiger Hinweis

Wenn Sie eine dauerhafte Überforderung verspüren oder Sie bereits ernste Symptome einer psychischen Erkrankung haben, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dies ist kein Zeichen von Schwäche, denn jeder Mensch kann krank werden und psychische Krankheiten sind genauso ernst zu nehmen wie körperliche.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie, 

Letzte Aktualisierung: April 2024

Meldungen zum Thema

  • forsa: Verändertes Sozialverhalten häufig Grund für Einsamkeit bei 18- bis 50-Jährigen

    Zunehmender Egoismus, weniger Empathie und mehr Aggressivität statt freundlichem Miteinander und gegenseitiger Unterstützung: Der buchstäbliche Klimawandel in der Gesellschaft scheint ein entscheidender Grund zu sein, warum sich jüngere Menschen einsam fühlen.

  • Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt.

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.