Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Psychische Gesundheit von Frauen

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist psychische Gesundheit „ein Zustand völligen physischen, mentalen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen“. Sie leistet somit einen entscheidenden Beitrag für die eigene Lebensqualität und Leistungsfähigkeit.

Viele Frauen müssen im Laufe ihres Lebens mit psychischen Belastungen wie Stress im Beruf, der Pflege von Angehörigen oder dem Tod einer nahestehenden Person umgehen. Auch die vielen verschiedenen Anforderungen und Rollenerwartungen in bestimmten Umbruchphasen wie Schwangerschaft und Geburt oder die Wechseljahre können die Stressbelastung deutlich erhöhen und somit das seelische Wohlbefinden negativ beeinflussen. Zudem erhalten Frauen häufiger als Männer die Diagnose einer psychischen Erkrankung. Entscheidend für die psychische Gesunderhaltung ist, dass Frauen ein ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung finden, ihre persönlichen Kraftquellen nutzen und daran glauben, auch schwierige Situationen und Aufgaben zu bewältigen.

Wichtiger Hinweis

Wenn Sie eine dauerhafte Überforderung verspüren oder Sie bereits ernste Symptome einer psychischen Erkrankung haben, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dies ist kein Zeichen von Schwäche, denn jeder Mensch kann krank werden und psychische Krankheiten sind genauso ernst zu nehmen wie körperliche.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie, 

Letzte Aktualisierung: April 2024

Meldungen zum Thema

  • Fehlzeiten im Job: Stressbedingte psychische Leiden auf dem Vormarsch

    Sie gehen mitunter bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus. Fast die Hälfte der Berufstätigen (43 Prozent) fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt. Rund jede/r Siebte (15 Prozent) steht sogar sehr häufig unter Stress – bei den erwerbstätigen Frauen sogar jede Fünfte (20 Prozent). Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse.

  • Rückt der Urlaub näher, steigt das Körperbewusstsein der Deutschen. Fast jede*r 2. versucht, vorher am eigenen Aussehen zu arbeiten. Besonders die Generation Z will Schönheitsidealen entsprechen: 71 % der 18- bis 29-Jährigen werden extra vor den Ferien aktiv, um das äußere Erscheinungsbild zu verbessern. Sie sind nicht nur sich selbst gegenüber kritisch, sondern auch anderen. Unter ihnen ist die Ansicht weit verbreitet, dickere Menschen sollten sich nicht in Bikini, Badeanzug oder Badehose zeigen. 32 % der Bevölkerung teilen diese Ansicht.

  • Erwerbstätigen-Befragung zur Situation berufstätiger Menschen mit privater Pflegeverantwortung

    Immer mehr Menschen übernehmen privat Pflegeaufgaben. Bereits rund 85% der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden von Verwandten, Freunden oder Nachbarn versorgt. Viele der Helfenden sind berufstätig. Und es werden in Zukunft mehr werden, die den Spagat zwischen privatem Engagement und Arbeit hinbekom­men müssen.