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Medikamente für Frauen

Medikamente helfen bei der Behandlung von Krankheiten und bei an­de­ren Beschwerden. Im Leben vieler Menschen spielen sie aufgrund chro­ni­scher oder akuter Erkrankungen eine wichtige Rolle. Jährlich werden in Deutsch­land rund 1,8 Milliarden Arzneimittelpackungen verkauft. Davon ist gut die Hälfte nicht rezeptpflichtig. In Deutsch­land bedarf es einer Zulassung oder Registrierung eines Arznei­mittels, diese sind im AMG (Arzneimittelgesetz) niedergelegt. Der Verkauf von Arzneimitteln darf in Deutschland nur über Apotheken erfolgen. Zugelassen für den Verkehr außerhalb von Apotheken sind nur die sogenannten freiverkäuflichen Arzneimittel.

Vier bis fünf Prozent aller verordneten Arzneimittel besitzen ein Missbrauchs- und bzw. oder Abhängigkeitspotenzial. Darunter sind vor allem die verschrei­bungs­pflichtigen Schlaf- und Beruhigungsmittel. In der Selbstmedikation liegt der Anteil der Packungen mit Wirkstoffen, die ein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial haben, gemessen am Gesamt­sortiment der ohne Rezept verkauften Packungen, sogar bei zehn bis zwölf Prozent.

Zu den häufig verordneten Medikamenten zählen Antibiotika. Sie helfen bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. In den letzten Jahren häufen sich jedoch die Meldungen zu Resistenzen.

Besonders Frauen sollten die verschiedenen Lebensphasen von der Kindheit über die Schwangerschaft bis zum Alter bei der Einnahme von Medikamenten berücksichtigen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln können die Wirkungsweise von Medikamenten beeinflussen.

Entscheidend ist der richtige Umgang mit Medikamenten. Im Frauen­gesundheitsportal finden Sie qualitätsgesicherte und verlässliche Informationen rund um das Thema Medikamente. Lesen Sie wichtige Grundlagen zu Haltbarkeit oder Darreichungsformen, Informationen zu Wechselwirkungen, Risikogruppen und vieles mehr.


Letzte Aktualisierung: Juni 2025

Meldungen zum Thema

  • Hitze kann die Wirkung von Arzneimitteln verändern, was bei der Anwendung berücksichtigt werden muss. Andererseits müssen einige Medikamente selbst vor Hitze geschützt werden, damit sie nicht unbrauchbar werden. „Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke vor Ort dazu beraten, ob Sie etwas beachten müssen“, rät Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer mit Blick auf die aktuelle Hitze­welle.

  • Weiterführung auf kommunaler Ebene geplant

    Für die Gesundheit von Mutter und Kind ist der Verzicht auf Suchtmittel gerade in der Schwangerschaft dringend notwendig. Das fällt allerdings nicht allen Frauen leicht. Um auf entsprechenden Unterstützungsbedarf gezielt zu reagieren, wurde das Thüringer Modellprojekt „clean4us“ für Schwangere und Mütter ins Leben gerufen, die Drogen, Alkohol oder Tabak konsumieren.