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Was taugen Vitaminpräparate für Schwangere?

Oft reicht es, wenn Schwangere sich ausgewogen ernähren. Nur Folsäure und Jod sollten sie zusätzlich einnehmen, empfehlen Ärzte. Doch nur wenige Präperate bekamen die Note „gut“ – zeigt ein Test.

Insgesamt 22 Nahrungsergänzungsmittel mit Folsäure hat die Zeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe 8/2023) genauer untersucht. Nur acht Vitamin-Produkte bekamen die Note „gut“. Darunter waren zwei Präparate von Avitale (Folsäure 400 Plus sowie 800 Plus), vier Produkte von Folio (forte Phase 1 sowie Phase 2 – jeweils mit und ohne Jod) sowie ein Produkt von Menssana (Multi für Schwangere + DHA) und eines von Sanct Bernhard (Folsäure und Jod).

Mehrheit der Präparate bekam die Note „befriedigend“
Ein weiteres Produkt erhielt die Note „befriedigend“. Doch die Mehrheit der Präparate konnte die Tester nicht überzeugen: Eines schnitt mit der Note „ausreichend“ ab. Zwölf weitere Mittel bekamen die Note „ungenügend“.

In zwei Produkten fanden die Experten den Zusatzstoff Titandioxid. Dieses steht im Verdacht, genotoxisch zu wirken und ist daher seit August 2022 verboten. Zwar dürfen bereits ausgelieferte Produkte noch verkauft werden. Dennoch kritisiert „Öko-Test“ das Vorgehen der beiden Hersteller. Sie versprachen auf Nachfrage der Experten immerhin, künftig das Weißpigment in der Rezeptur zu streichen.

Auf die empfohlene Dosis achten
In anderen Produkten lag die Dosierung der Vitamine über den empfohlenen Tagesmengen. Fazit der Experten: Auch zu viel des Guten kann durchaus schaden.

Grundsätzlich gilt: Um Fehlbildungen beim Baby zu vermeiden, müssen Schwangere auf eine ausreichende Versorgung mit Folsäure achten. Das B-Vitamin ist wichtig, damit sich das Kind gut entwickelt.

Die genaue Dosierung sollten Frauen mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt besprechen – pauschal werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung jedoch Schwangeren rund 400 Mikrogramm Folsäure pro Tag empfohlen. Da Frauen diese Dosis selten allein über ihre Nahrung aufnehmen können, ist es sinnvoll, Folsäure und auch Jod zusätzlich als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
 

Zitiert nach einer Meldung von Frauenärzte im Netz vom 28.07.2023.