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Krebserkrankungen - Brustkrebs

Meldungen zum Thema

Viel bewegen, Brustkrebsrisiko senken

Körperliche Bewegung im Jugendalter kann offenbar auch bei erblicher Vorbelastung das Brustkrebsrisiko reduzieren.

Im Jugend- und jungen Erwachsenenalter regelmäßig Sport zu treiben, zahlt sich langfristig aus. Dies gilt auch für Frauen, bei denen eine Veränderung, eine sogenannte Mutation, in einem der Brustkrebsgene BRCA 1 oder 2 nachgewiesen wurde: Ihr Risiko, als Erwachsene an Brustkrebs zu erkranken, ist niedriger, wenn sie in der Jugend oder im jungen Erwachsenenalter körperlich sehr aktiv waren. Das zeigen die Ergebnisse einer zusammenfassenden Überblicksstudie, die in der Fachzeitschrift American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurden.

Für die Studie sichteten die Forscher Artikel, die in den vergangenen Jahren zum Thema in den einschlä­gigen Fachzeitschriften publiziert worden waren. Fünf Studien wurden schlussendlich in die Analyse einbe­zogen. Sie hatten die körperlichen Aktivitäten von jungen Frauen erfasst, bei denen eine Mutation in den Brustkrebs­genen BRCA 1 oder 2 nachgewiesen worden war. Die Zusammenfassung der Daten ergab, dass Frauen, die im Jugend- und jungen Erwachsenenalter regelmäßig Sport getrieben hatten bzw. körper­lich sehr aktiv gewesen waren, ein geringeres Brustkrebsrisiko aufwiesen. In einer Studie war auch das Alter, in dem dann doch Brustkrebs auftrat, im Durchschnitt bei denen, die sich in der Jugend körperlich viel bewegt hatten, höher.

Womöglich können Jugendliche mit erblicher Neigung zu Brustkrebs ihr späteres Brustkrebsrisiko redu­zieren, wenn sie viel Sport treiben, so die Schlussfolgerung der Studienautoren. Auch aus anderen Studien ist bekannt, dass körperliche Aktivitäten das Risiko für einige Krebsarten senken. 

Quelle:

Bucy AM et al. Physical Activity in Young BRCA Carriers and Reduced Risk of Breast Cancer. American Journal of Preventive Medicine, Onlinevorabveröffentlichung am 20. Juni 2022, DOI:https://doi.org/10.1016/j.amepre.2022.04.022

Zitiert nach einer Meldung des Onko-Internetportals vom 25.07.2022