Webanalyse / Datenerfassung

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Herz-Kreislauf-Gesundheit

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland noch immer die häufigste Todesursache. Jedes Jahr versterben rund 184.425 Frauen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Männer: 163.887), und damit mehr als an Krebserkrankungen. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wurden bei Frauen lange Zeit unterschätzt. 

Die gute Nachricht ist: Sie können viel dazu beitragen, Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass durch vorbeugende Maßnahmen und die Vermeidung von Risikofaktoren rund die Hälfte der Herz-Kreislauf-Erkran­kungen zu verhindern sind. Doch auch wenn Sie bereits erkrankt sind, ist es nicht zu spät, um zu Ihrer Herzgesundheit beizutragen. Sie können damit verhindern, dass die Erkrankung fortschreitet und Ihre Lebensqualität verbessern. Es lohnt sich!

Im Frauengesundheitsportal finden Sie Informationen

Letzte Aktualisierung: Oktober 2024

Meldungen zum Thema

  • Ergebnisse der Gutenberg-Gesundheitsstudie

    Menschen, die belastende Lebenssituationen besser wegstecken können, haben nicht nur ein seelisches, sondern auch ein körperliches Plus: Sie weisen seltener eine Herz-Kreislauf-Leiden auf und leben länger.

  • Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Doch auch wer später noch etwas ändert, kann profitieren.

  • Der Menstruationszyklus beeinflusst die Gesundheit von Herz und Gehirn

    Die rhythmischen Veränderungen, die durch hormonelle Schwankungen ausgelöst werden, erlauben einen Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem weiblichen Gehirn und dem Herzen. In einer Studie erläutern die Max-Planck-Forschenden Jellina Prinsen, Julia Sacher und Arno Villringer, wie diese natürlich vorkommenden Schwankungen Stress, Stimmung und die langfristige kardiovaskuläre und neurologische Gesundheit beeinflussen könnten.