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Gesunder Schlaf

Meldungen zum Thema

Müde, matt und maulig? Zeitumstellung belastet Deutsche

KKH gibt Tipps, wie sich innere Uhr und neuer Tagesablauf schnell wieder einpendeln
Müde, matt & maulig? Wenn am Wochenende die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt werden, dürfte das den Deutschen erfahrungsgemäß aufs Gemüt schlagen. Denn laut mehreren forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse spüren viele Menschen Auswirkungen durch die Zeitumstellung. „So hat beispielsweise bei unserer jüngsten Umfrage ein Viertel der Befragten angegeben, aufgrund des Uhrendrehs schneller gereizt und müde zu sein. Fast jeder Fünfte hat außerdem Probleme, abends einzuschlafen“, erläutert Maren Teichmann vom KKH-Serviceteam in Hannover. Besonders in Familien mit Kindern unter zwölf Jahren wird der Alltag nach der Zeitumstellung durch die neuen Essens- und Zubettgehzeiten durcheinandergewirbelt. „Unsere Umfragewerte zeigen, dass in jeder dritten Familie schlechte Laune und Gereiztheit in den Tagen nach der Zeitumstellung zum Alltag gehören“, so Teichmann.

Der KKH-Tipp lautet deshalb: Viel Bewegung an der frischen Luft. „Die Sauerstoffzufuhr ist gut fürs Gehirn und steigert die Stimmung. Auch durch die körperliche Aktivität kann die Laune gehoben werden. Wer ausgepowert abends ins Bett fällt, schläft auch besser und schneller ein“, sagt Teichmann. Die Anpassung an die Sommerzeit kann zudem mit Hilfe von Entspannungstechniken und häufigeren Erholungspausen gelingen. Teichmann: „Ziel ist es, dass sich die innere Uhr und der neue Tagesablauf schnell wieder aufeinander einpendeln.“

Eigentlich gab es Pläne des Europäischen Parlamentes, die Zeitumstellung künftig ganz abzuschaffen. Doch um dieses Thema ist es ruhig geworden. Inzwischen sind die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten aufgefordert, die Veränderung voranzutreiben. „Laut unseren Umfragedaten erwartet die überwiegende Mehrheit der Befragten positive Effekte, wenn der zweimal jährliche Uhrendreh entfiele“, sagt Maren Teichmann. Sowohl 75 Prozent der Männer als auch der Frauen geben dies in der jüngsten Befragung an.

Das Marktforschungsinstitut Forsa hat je rund 1.000 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse bundesweit repräsen­tativ in den Jahren 2016, 2019 und 2021 befragt.

Zitiert nach einer Pressemitteilung der KKH Kaufmännische Krankenkasse vom 23.03.2023