an ungesättigten Fettsäuren, Folsäure und sogenannten Isoflavonen, die in geringer Zufuhr gegen Wechseljahrs-Beschwerden und Osteoporose helfen können. Eine gute Wahl ist auch Mandelmilch wegen ihres geringen
rankungen sind hierfür ein Paradebeispiel. Dazu kommen gesundheitliche Besonderheiten wie die Wechseljahre, Risikofaktoren oder Krankheiten, von denen Frauen häufiger oder ausschließlich betroffen sind
Bis zu den Wechseljahren sind Frauen besser vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt als Männer. Dafür sorgt das Hormon Östrogen. Bei Menschen, die als Kind eine Krebserkrankung hatten, ist es umgekehrt
Sterblichkeit vergleichbar ist. Das Broken-Heart-Syndrom betrifft hauptsächlich Frauen nach den Wechseljahren. Es ist für etwa sieben Prozent der Fälle verantwortlich, in denen Patientinnen mit plötzlich
diese anatomische Gegebenheit an Bedeutung: Mit zunehmendem Alter nimmt die Herzgröße ab. In den Wechseljahren kommt es durch die verringerte Östrogenproduktion neben Blutdrucksteigerungen auch zu einer vermehrten
Jahr zu der fünfthäufigsten Krebserkrankung bei Frauen. Am häufigsten erkranken sie nach den Wechseljahren, das mittlere Alter bei Diagnosestellung liegt bei 67 Jahren. Im Jahr 2020 verstarben etwa 2.700
Deutschland etwa Dreiviertel aller Patientinnen. Bei Brustkrebserkrankungen, die erst nach den Wechseljahren diagnostiziert wurden, wirkt sich körperliche Aktivität ebenfalls besonders günstig aus. Die
koronare Herzkrankheit wird jedoch immer noch als Männerdomäne angesehen, da Frauen bis zu den Wechseljahren das schützende Östrogen haben. „Wir wissen seit zwanzig Jahren, dass absolut mehr Frauen an
im Jahr die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Am häufigsten erkranken Frauen nach den Wechseljahren, das mittlere Alter bei Diagnosestellung liegt bei 68 Jahren. Ein frühes Symptom des Endomet
Jahr etwa 30.000 Deutsche bedingt durch ihr Übergewicht an Krebs erkranken. Brustkrebs nach den Wechseljahren, Darm- und Enddarmkrebs, Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom), Speiseröhrenkrebs und N