n und Passivraucherinnen seltener erfolgreich. Und letztlich treten bei Raucherinnen auch die Wechseljahre im Durchschnitt um zwei Jahre früher ein. Albring fügt hinzu: "Außerdem ist bekannt, dass Rauchen
ausreichend erforschten Gründen in manchen Fällen beeinträchtigt. Vor allem bei Frauen nach den Wechseljahren tritt die Erkrankung häufiger auf. „Betroffene Männer haben allerdings oft einen schwereren Verlauf
ren Infektionen sowie deren Prävention und vieles mehr. Mehr erfahren Wechseljahre © Djomas – stock.adobe.com In den Wechseljahren stellt sich die natürliche Hormonproduktion von Frauen um, was mit mehr [...] Frauengesundheitsportal finden Sie hilfreiche Informationen zu möglichen Beschwerden in den Wechseljahren und Tipps, was Sie für Ihr Wohlbefinden tun können. Mehr erfahren Zusätzlich haben Sie über
en wurde durchgeführt, um mögliche Risikofaktoren für die Entstehung von Brustkrebs nach den Wechseljahren zu ermitteln. In die aktuelle Auswertung wurden 8534 Frauen einbezogen, von denen etwa ein Drittel
Beispiel: Viele Brustkrebspatientinnen erhalten eine mehrjährige antihormonelle Behandlung – vor den Wechseljahren oft in Form von Tamoxifen. Fachleute empfehlen diesen Patientinnen bevorzugt Venlafaxin oder andere
dass die Prävalenz von Endometriose bei 8 bis 15 Prozent aller Frauen zwischen Pubertät und Wechseljahren liegt. Laut hkk-Datenanalyse leiden allerdings „nur“ 1,8 Prozent aller weiblichen Versicherten
Scheidenmilieu verändert sich im Laufe des Lebens ständig. Es ist in der Pubertät anders als nach den Wechseljahren und es reagiert auf viele hormonelle und äußere Einflüsse. Wenn dieses Milieu gestört wird, können
gynäkologische Beratungs- und Behandlungsbedürfnisse, wie beispielsweise zu Auswirkungen der Wechseljahre oder Inkontinenz. Zudem haben sie ein höheres Risiko als jüngere Frauen, an Krebs zu erkranken
Deutschland etwa Dreiviertel aller Patientinnen. Bei Brustkrebserkrankungen, die erst nach den Wechseljahren diagnostiziert wurden, wirkt sich körperliche Aktivität ebenfalls besonders günstig aus. Die
an ungesättigten Fettsäuren, Folsäure und sogenannten Isoflavonen, die in geringer Zufuhr gegen Wechseljahrs-Beschwerden und Osteoporose helfen können. Eine gute Wahl ist auch Mandelmilch wegen ihres geringen