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Teilnahme an Darmkrebsfrüherkennung weiter ausbaufähig – Jährliche Teilnahmequoten an präventiver Darmspiegelung stagnieren bei 2,5 Prozent
„Mehr Anspruchsberechtigte sollten die Angebote der Darmkrebsfrüherkennung wahrnehmen. Hierbei sind die Männer besonders gefragt“, sagte Dr. Dominik von Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).
Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbesondere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in absoluten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darmspiegelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.
Wissenswertes für Krebspatienten und ihre Angehörigen während der Corona-Pandemie
Krebspatientinnen und Krebspatienten sind nach Aussage der Experten durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) besonders gefährdet. Viele Betroffene sind nun sehr verunsichert.