Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Was bezeichnet man als Koloskopie?

Meldungen zum Thema

  • Wird bei einer Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung keine verdächtige Gewebeveränderung gefunden, dann lautet die Empfehlung, die Unter­suchung nach zehn Jahren zu wiederholen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungs­zentrum konnten nun bestätigen, dass das empfohlene Screening-Intervall sicher ist. Die Frist bis zur Wiederholung der Unter­suchung könnte an die persönlichen Risiken angepasst und insbesondere bei Frauen, deren Erstunter­suchung vor dem 60. Lebensjahr durchgeführt wurde, sogar über die Zehnjahresfrist hinweg ausgedehnt werden.

  • Dank der Einführung neuer Therapien sind die Überlebensraten bei der Erkrankung gestiegen, obwohl die Tumoren häufiger im fortgeschrittenen Stadium und zunehmend bei jüngeren Menschen diagnostiziert werden.

    Obwohl die Zahl von Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Enddarmkrebs (Rektumkarzinom) in den USA zunimmt, ist die Sterblichkeit an der Erkrankung gesunken. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie in der Fachzeitschrift JAMA Oncology, in der der Krankheitsverlauf bei mehr als 318.000 Patienten aus den Jahren 2004 bis 2019 untersucht worden war.

  • Jeder Zweite schiebt die Vereinbarung von Terminen zur Gesundheitsvorsorge auf – „Tag der Krebsvorsorge“ soll zur Teilnahme motivieren

    Krebsvorsorge findet fast jeder Mensch in Deutschland sinnvoll (94 Prozent). Sofern regelmäßig genutzt, können die Krebsfrüherkennungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen viel Leid verhindern und Leben retten. Doch obwohl fast die Hälfte (42 Prozent) der deutschen Bevölkerung Angst vor der Entdeckung von Krebs hat, findet jede vierte Person (26 Prozent) keine Zeit und Energie für die Krebsfrüherkennung. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.512 Erwachsenen im Auftrag des AOK-Bundesverbandes.