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Der „World Obesity Day" am 4. März macht auf das weltweit verbreitete Problem des schweren Übergewichts aufmerksam. Angesichts des Aktionstags betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und insbesondere Fettleibigkeit sowie die damit einhergehenden Stoffwechselstörungen sind ernstzunehmende Risikofaktoren bei einer Vielzahl an Krebserkrankungen. Vor allem die zunehmende Fettleibigkeit in der frühen Kindheit erfordert dringend präventive Maßnahmen.
BZgA informiert zu Vorsorgemaßnahmen und Früherkennung
Krebserkrankungen stehen an zweiter Stelle der Sterblichkeitsraten in der deutschen Bevölkerung. Darmkrebs ist dabei eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Mit zunehmendem Alter steigt das Erkrankungsrisiko, aber auch in jungen Jahren kann Darmkrebs auftreten. Im frühen Stadium verursacht Darmkrebs häufig keine Beschwerden. Früherkennungsuntersuchungen helfen, eine Erkrankung frühzeitig zu entdecken. Zudem kann eine gesunde Lebensweise aktiv dazu beitragen, das persönliche Erkrankungsrisiko zu senken. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist…
Wer im mittleren Alter auf einen gesunden Lebensstil achtet, bleibt offenbar bis zu zehn Jahre länger fit und frei von chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden. Das ist das Resultat einer Studie unter Leitung der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston, USA. Zu einem „gesunden“ Lebensstil zählten die amerikanischen Wissenschaftler fünf Faktoren: eine ausgewogene Ernährung, ein gesundes Körpergewicht, ausreichend Bewegung, ein moderater Alkoholkonsum und der Verzicht auf das Rauchen.