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Zum Weltkrebstag am 4. Februar weist die Deutsche Krebshilfe auf die enorme Bedeutung der Prävention und Früherkennung von Krebs hin. Viele Menschen nutzen dieses Potenzial nicht aus, obwohl sie mit einer gesunden Ernährung, Bewegung, Nichtrauchen und dem Verzicht auf Alkohol das eigene Krebsrisiko senken könnten. Die Corona-Pandemie hat das Problem verstärkt: Viele Menschen leben ungesünder und die Teilnahmeraten am gesetzlichen Früherkennungsprogramm sind vielerorts gesunken.
Wird bei einer Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung keine verdächtige Gewebeveränderung gefunden, dann lautet die Empfehlung, die Untersuchung nach zehn Jahren zu wiederholen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum konnten nun bestätigen, dass das empfohlene Screening-Intervall sicher ist. Die Frist bis zur Wiederholung der Untersuchung könnte an die persönlichen Risiken angepasst und insbesondere bei Frauen, deren Erstuntersuchung vor dem 60. Lebensjahr durchgeführt wurde, sogar über die Zehnjahresfrist hinweg ausgedehnt werden.
Dank der Einführung neuer Therapien sind die Überlebensraten bei der Erkrankung gestiegen, obwohl die Tumoren häufiger im fortgeschrittenen Stadium und zunehmend bei jüngeren Menschen diagnostiziert werden.
Obwohl die Zahl von Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Enddarmkrebs (Rektumkarzinom) in den USA zunimmt, ist die Sterblichkeit an der Erkrankung gesunken. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie in der Fachzeitschrift JAMA Oncology, in der der Krankheitsverlauf bei mehr als 318.000 Patienten aus den Jahren 2004 bis 2019 untersucht worden war.