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Organisationen national A - Z

Nationale Kooperation für Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Ein Verbundprojekt von Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Bundes- und Landesvereinigungen für Gesundheit, Krankenkassen und Ärzten, Wohlfahrtsverbänden und weiteren Partnerorganisationen

Details

Kurzbeschreibung

Der bundesweite Kooperationsverbund wurde 2001 von der BZgA initiiert und wird zurzeit getragen aus einer Zusammenarbeit zwischen BZgA, allen Landesvereinigungen für Gesundheit, der Bundesvereinigung für Gesundheit sowie dem BKK-Bundesverband. Der Kooperation gehören fast alle Spitzenverbände der Krankenkassen, weitere Krankenkassen, Bundesverbände der Ärzteschaft, Wohlfahrtsverbände, Länderministerien sowie wissenschaftliche Zentren an. Alle Bundesländern sind im Kooperationsverbund vertreten.

Die Regionalen Knoten unterstützen die Koordinierung der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung auf Landesebene und tragen so zur Stärkung des Themas wie auch zur Weiterentwicklung der Praxis bei. Um an bestehende Vernetzungsstrukturen anzuknüpfen, sind die Regionalen Knoten bei den Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung (LVG) angebunden. In Bundesländern ohne LVG übernehmen vergleichbare Einrichtungen diese Funktion.

Das zentrale Ziel ist die Stärkung und Verbreitung guter Praxis in Projekten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten.

Hierzu wurde im Auftrag der BZgA durch die Landesvereinigung Gesundheit Berlin eine bundesweite Erhebung von Projekten und Maßnahmen mit mehr als 10.000 Aussendungen an Institutionen und Verbände aus dem Gesundheits- und Sozialbereich auf Bundes-, Landes- und Kreisebene durchgeführt. Derzeit sind ca. 2.700 Projekte auf der Internet-Plattform http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de recherchierbar. Hier finden sich weitere aktuelle Informationen, Veranstaltungshinweise und Forschungsergebnisse zum Themenbereich.

Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Auswahl und Präsentation von Beispielen guter Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Die Beispiele sollen zur Nachahmung motivieren und damit den Prozess der Qualitätsverbesserung unterstützen. Hierzu hat der beratende Arbeitskreis Kriterien guter Praxis entwickelt, die Grundlage eines Auswahlprozesses in Zusammenarbeit mit Partnern in den Bundesländern sind.

Weitere Informationen zum Good Practice-Prozess finden sich auf der Website Good Practice.

(zusammengefasst nach der Webseite von Gesundheit Berlin e.V.)

(letzte Aktualisierung am: 15.05.2024)