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Aktuelle Meldungen

Was bringen Stillkekse?

Dr. David Allison von der Indiana University Bloomington und sein Team untersuchten die Wirksamkeit von Stillkeksen gegenüber herkömmlichen Keksen. Hierzu erfassten Sie bei Müttern die messbare und „gefühlte“ Milchproduktion sowie die Selbstwirksamkeit beim Stillen im Verlauf eines Monats.

Kekse mit oder ohne „Galaktogoga“
Für die einmonatige Studie rekrutierte das Forscherteam 176 Mütter im Alter von 18–45 Jahren, die gesunde, zwei Monate alte Säuglinge stillten. Nach dem Zufallsprinzip erhielten die Teilnehmerinnen täglich 56,5 g Stillkekse mit „Galaktogoga“ – oder herkömmliche Kekse mit ähnlichem Gewicht, Kaloriengehalt und Aufmachung, aber ohne Galaktogoga. Letzteres sind Zutaten wie Haferflocken, Bierhefe, Leinsamen und Bockshornklee, denen eine die Milchbildung anregende Wirkung nachgesagt wird.

Das Forscherteam maß zu Beginn und Ende der Studie die Milchproduktionsrate der Frauen mithilfe einer Klinik-Milchpumpe. Die wahrgenommene unzureichenden Milchmenge und die Selbstwirksamkeitserwartungen in der Stillzeit wurden mittels standardisierter Fragebogen erfasst.

Stillkekse machen keinen Unterschied
Binnen eines Monats stieg die Milchproduktionsrate im Mittel um 5,8 ml/h in der Kontrollgruppe und 5,5 ml/h in der Stillkeksgruppe an. Bei der wahrgenommenen unzureichenden Milchmenge und der Selbstwirksamkeit beim Stillen zeigten sich ebenfalls keine statistisch signifikanten Unterschiede.

Das Forscherteam konnte somit keine Unterschiede zwischen Stillkeksen und Keksen ohne „Galaktogoga“ finden, was die Wirksamkeit auf das Stillen betrifft. Die Autoren raten daher davon ab, Stillkekse zur Steigerung der objektiven oder subjektiven Milchmenge zu empfehlen, da dies zu einem ungünstigen Zeitpunkt falsche Hoffnungen wecken könnte.

Zitiert nach einer Meldung von Frauenärzte im Netz vom 25.04.2023