Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Tatort Internet: Gewalt gegen Frauen mit technischen Hilfsmitteln und digitalen Medien

Handyüberwachung, Cyberstalking und Profilmissbrauch sind Formen digitaler Gewalt
Viele Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, kennen digitale Gewalt. Diese geht oftmals von Unbe­kannten aus. Doch digitale Gewalt tritt auch im sozialen Nahbereich auf: im Kontext von konfliktreichen (Ex-)Bezie­hungen oder Konstellationen, bei denen z. B. partner­schaftliche Interessensbekundungen abgewiesen werden oder wurden.

Wie wird digitale Gewalt definiert?
Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) in Deutschland hat folgende Definition für digitale Gewalt erarbeitet: "Digitale Gewalt ist ein Oberbegriff für Formen von geschlechts­spezifischer Gewalt, die sich technischer Hilfsmittel und digitaler Medien (Handy, Apps, Internet­anwen­dungen, Mails etc.) bedienen und/oder geschlechtsspezifische Gewalt, die im digitalen Raum, z.B. auf Online-Portalen oder sozialen Plattformen stattfindet. Digitale Gewalt funktioniert nicht getrennt von ,analoger Gewalt‘, sie stellt meist eine Ergänzung oder Verstärkung von Gewaltverhältnissen und -dyna­miken dar."

Weitere Informationen sind auf der Webseite www.aktiv-gegen-digitale-gewalt.de/de zu finden.

Auch das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" hält Informationen zu den digitalen Formen der Herabsetzung, Belästigung und Diskriminierung bereit. Mehr dazu hier.

Zur gesamten Meldung

Zitiert nach einer Meldung des Hilfetelefons Gewalt vom 28.09.2022