Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Scheidenpilz: Was tun, wenn es juckt und brennt?

Die meisten Frauen haben ihn mindestens einmal in ihrem Leben: Scheidenpilz. Aber auch Männer können eine Pilzinfektion haben. Wie infiziert man sich eigentlich - und wie wird man den Pilz wieder los?

Intimpflege ist wichtig. Doch wenn sich der natürliche pH-Wert in der Scheide verändert, kann sich dies negativ auf die Barriere für Erreger auswirken. Daher ist übertriebenes Waschen – insbesondere mit Seife – bei einem Scheidenpilz nicht hilfreich, schreibt die Apotheken Umschau (Ausgabe: B 7/23). Im Gegenteil: Dadurch kann sich die Entzündung sogar noch verstärken.

Auch Hausmittel wie Joghurttampons könnten das Wachstum des Pilzes sogar weiter fördern und bestehende Beschwerden eher verschlimmern, warnt Frauenärztin Dr. Inge Reckel-Botzem, stellvertretende Vorsitzende des Hessischen Berufsverbandes der Frauenärzte. Die Milchsäure-Bakterien im Joghurt seien den Döderlein-Bakterien, die die Scheide besiedeln und die Verbreitung von Keimen verhindern, nämlich nur ähnlich.

Bei wem kommen Pilze in der Regel vor?
Zwei Drittel der Frauen haben damit mindestens einmal in ihrem Leben zu tun. Typische Symptome sind Juckreiz, Schwellungen der Schamlippen und Ausfluss. Pilzinfektionen mit dieser Symptomatik können aber auch bei Männern auftreten – dann an der Eichel.

In einem gesunden Körper kommen Pilze grundsätzlich vor – etwa im Darm, im Mund und im Intimbereich. Erst wenn sie sich durch einen Auslöser stark vermehren, kommt es zur Infektion. Manchmal treten die Pilzsporen ohne Infektion auf. Dann müsse man sie auch nicht behandeln, so Dr. Reckel-Botzem.

Was können Betroffene tun?
Das Immunsystem hilft dabei, Pilzinfektionen zu bekämpfen. Doch unter Umständen sind zusätzlich Antipilzmittel nötig - sie gibt es beispielsweise als Zäpfchen, Salben und Tabletten. Wichtig: Halten die Beschwerden länger an, sollten Betroffene mit einem Arzt das weitere Vorgehen abklären. Da ungeschützter Geschlechtsverkehr der Hauptübertragungsweg ist, sollten sich bei einer Pilzinfektion beide Sexualpartner beraten und gegebenenfalls behandeln lassen.

Was erhöht das Risiko?
Es gibt noch weitere Faktoren, die das Risiko erhöhen, eine Pilzinfektion zu bekommen. Etwa Oralverkehr oder etwa warmes Wasser im Whirlpool. Denn dadurch kann die Haut im Intimbereich aufweichen, Erreger können leichter eindringen.

Auch die Einnahme der Pille kann Auswirkungen haben: Denn durch die Hormone verändert sich zum einen das Mikrobiom in der Scheide. Zum anderen verzichten Frauen, die die Pille einnehmen, in der Regel auf Kondome. So kann der Pilz leichter übertragen werden.


Zitiert nach einer Meldung von Frauenärzte im Netz vom 24.07.2023.