Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Rote Box - Pilotprojekt gegen Periodenarmut

Eine Frau braucht rund 17.000 Tampons oder Binden in ihrem Leben. Auch in Wien können sich viele die notwendigen Produkte nur schwer oder gar nicht leisten. Rund 20 Prozent der Frauen und Mädchen im 20. Bezirk sind armutsgefährdet. Für sie können 72 Euro im Jahr, die Frauen durchschnittlich für Perioden-Artikel ausgeben müssen, eine finanzielle Belastung sein.

Mit der Roten Box soll jede Frau und jedes Mädchen in der Brigittenau Zugang zu Monatshygiene bekommen - unabhängig von ihrem Einkommen. An 4 Standorten im 20. Bezirk gibt es kostenlos Binden und Tampons. Bis Ende Jänner 2022 sollen dort rund 80.000 Tampons und 32.000 Binden für Frauen und Mädchen zur Verfügung gestellt werden.

Die Rote Box trägt auch dazu bei, die Menstruation ein Stück weit zu enttabuisieren. Mädchen und Frauen werden immer noch dafür beschämt, dass sie einmal im Monat bluten: In Werbesports für Hygieneprodukte wird aus Blut blaue Tinte. Viele Mädchen und Frauen kennen das Gefühl der aufkommenden Panik, wenn es sich anfühlt, als wäre etwas Blut durch die Kleidung durchgegangen und vielleicht ein Blutfleck sichtbar. Während der Projektlaufzeit machen die Regale der Roten Box sichtbar, dass rund die Hälfte der Menschen viele Jahre ihres Lebens einen Monatszyklus haben, der einfach zum Leben dazu gehört.

Die Rote Box ist ein Kooperationsprojekt des Wiener Programms für Frauengesundheit, des Frauenservice Wien und des Bezirks Brigittenau.

Zitiert nach der Webseite des Wiener Programms für Frauengesundheit am 15.10.2021