Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Im Jahr 2022 wurden gut 1,40 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt. Damit sank die Zahl der stationären Krebsbehandlungen erneut auf den tiefsten Stand der vergangenen 20 Jahre, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt.

  • Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin zum Weltkrebstag am 4. Februar - LGL-Präsident: Screening-Angebote konsequent nutzen

    Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar für Vorsorgeuntersuchungen geworben. Gerlach betonte am Freitag in München: „Je früher eine Krebserkrankung entdeckt wird, desto größer ist die Chance, sie zu heilen. Deshalb sind die Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig. Das gilt insbesondere auch für die Brustkrebs-Früherkennung. Darauf möchte ich in diesem Jahr, in dem wir einen Schwerpunkt auf die Frauengesundheit legen, ganz…

  • Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das Krebsrisiko sinkt langsam wieder, wenn ein vollständiger Ausstieg aus dem Tabakkonsum beibehalten wird.

  • Der BVF informiert über frauenspezifische Krebserkrankungen und Vorsorgemaßnahmen

    Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) nimmt den Weltkrebstag am 4. Februar zum Anlass, das Bewusstsein für frauenspezifische Krebserkrankungen zu schärfen, und über Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen sowie die positive Entwicklung bei Krebstherapien aufzuklären. Fachärztinnen und Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe spielen bei der Diagnostik und Therapie von frauenspezifischen Krebserkrankungen eine Schlüsselrolle.

  • Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Herzstiftung klärt auf