Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Frauen haben Anspruch auf eine qualitätsgesicherte Schwangerenvorsorge

    Ab dem 7. April 2025 stellt die World Health Organization (WHO) mit dem Weltgesundheitstag die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen für ein Jahr in den Fokus. Unter dem Motto „Healthy beginnings, hopeful futures“ hebt die WHO die Notwendigkeit einer besseren Versorgung hervor – insbesondere in Ländern mit eingeschränktem Zugang zu fachärztlicher Expertise und krankheitsverhindernder, manchmal auch lebensrettender Diagnostik und Therapie.

  • Stillen fördert die Gesundheit von Müttern und spart Kosten im Gesundheitssystem

    Stillen ist nicht nur die natürliche Ernährung von Säuglingen. Stillen hat auch signifikante positive Effekte auf die Gesundheit von Müttern, denn wenn die Mutter ihr Kind stillt, liegt das Risiko an Diabetes Typ 2, Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken bei einem Viertel bis zur Hälfte gegenüber Frauen, die nicht stillen.

  • Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit informiert über neue Risikogebiete, gibt Empfehlungen zur FSME-Impfung & Tipps vor Stichen

    Mit den ersten warmen Tagen steigt die Zahl der Aktivitäten im Freien – und damit auch das Risiko für Zeckenstiche. Wer sich im Grünen aufhält, sollte sich vor Zecken schützen.

  • Die Änderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an seinem Programm zur Darmkrebs-Früherkennung treten heute am 1. April 2025 in Kraft. Damit können nun Frauen und Männer ab 50 Jahren die gleichen Angebote zur Darmkrebsvorsorge nutzen.

  • Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Doch auch wer später noch etwas ändert, kann profitieren.