Kongress „Armut und Gesundheit“ diskutiert Lösungen
Noch immer entscheidet in Deutschland die soziale Herkunft über die Gesundheit: Menschen mit niedrigerem Einkommen und Bildungsstand haben eine kürzere Lebenserwartung und leiden eher unter schweren Erkrankungen. Um das zu ändern, müssen sie stärker in Programme und Maßnahmen eingebunden werden – ihre Mitbestimmung ist entscheidend, damit Prävention wirkt und passgenaue Angebote entstehen. Wie das gelingen kann, ist Thema des diesjährigen Public-Health-Kongresses „Armut und Gesundheit“.
Viele Endometriose-Betroffene fragen sich, ob Bewegung und Sport ihre Beschwerden lindern können oder ob körperliche Aktivität möglicherweise die Schmerzen verstärkt. Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse, veröffentlicht in PLOS ONE, hat genau diese Frage untersucht: Wie wirksam und sicher ist körperliche Aktivität bei Endometriose?
Studie von Forschenden aus Gießen und Hildesheim zeigt: Stress bei der Arbeit kann dazu führen, dass wir uns in der Freizeit weniger bewegen – Selbstregulation als Schlüsselfaktor
Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel über das Internet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März dafür geworben, die Gesundheit von Frauen stärker in den gesellschaftlichen Fokus zu rücken.