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In Deutschland berichten rund 23 Millionen Menschen über chronische Schmerzen. Besonders häufig betroffen sind dabei Kopf, Rücken, Gelenke, Nerven und der Magen-Darm-Bereich. Betroffene müssen oft erhebliche Einschränkungen im Alltag in Kauf nehmen, mitunter kommt es sogar zu Arbeitsausfällen und Frühberentung. Doch wie kann man die Schmerzen lindern? Welche Therapien sind hilfreich? Diese und viele weitere Fragen können Leidgeplagte und ihre Angehörigen am 4. Juni 2024 beim 13. bundesweiten Aktionstag gegen den Schmerz an Expertinnen und Experten richten. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. organisiert diesen Tag in Zusammenarbeit mit…
In bestimmten Fällen kann die antihormonelle Therapie durch CKK4/6-Hemmer unterstützt werden, wodurch Überlebensvorteile entstehen, auch wenn die Analyse offenbar nur teilweise Signifikanz dafür nachweist.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 17.05.2024 den interaktiven Bundes-Klinik-Atlas veröffentlicht.
Bürgerinnen und Bürger können auf www.bundes-klinik-atlas.de schnell und verständlich erfahren, welche Klinik welche Leistung mit welcher Qualität anbietet. So kann eine informierte Entscheidung darüber getroffen werden, welches Krankenhaus für den individuellen Fall geeignet ist – und das auch ohne Vorkenntnisse im Gesundheitswesen.
Der Wocheneinkauf für die Familie ist heutzutage zwischen Vätern und Müttern offenbar etwas gerechter verteilt als früher. Inzwischen geben über 40 Prozent der Väter an, allein für die Besorgungen von Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs verantwortlich zu sein. Das hat eine repräsentative Befragung des Marktforschungsunternehmens YouGov gezeigt.
luthochdruck betrifft nicht nur ältere Menschen. Etwa jede sechste Person im erwerbsfähigen Alter hat einen zu hohen Blutdruck – aktuell wieder mit steigender Prävalenz. „Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielen eine wichtige Rolle, um Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und Erkrankungen von Mitarbeitenden durch Prävention zu verhindern“, betont Prof. Dr. med. Markus van der Giet, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention.