Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Rückgang der Pillen-Verordnungen um zehn Prozentpunkte innerhalb von drei Jahren

    Die Bedeutung der Pille als Verhütungsmittel bei jungen Frauen und Mädchen unter 22 Jahren nimmt weiter ab: Das ist das Ergebnis einer AOK-Analyse der GKV-Verordnungsdaten anlässlich des Jahrestages der Markteinführung der Pille zur Empfängnisverhütung am 18. August.

  • Neues DGE-Positionspapier zu Alkohol

    Lang­e galt Alk­o­hol in Maßen als ak­zep­tabel. Ein a­bend­lich­es Glas Bier oder Wein wur­de mit ei­ner et­was ge­ring­er­en Sterb­lich­keits­wahr­schein­lich­keit in Ver­bin­dung ge­bracht – be­zeich­net als das so ge­nann­te „French Paradox“. Die Deut­sche Ge­sellschaft für Er­nähr­ung e. V. (DGE) hat ein neu­es Po­si­tions­pa­pier zu Al­ko­hol ver­öf­fen­tlicht. Es er­setzt den bis­her her­aus­ge­ge­ben­en Ref­er­enz­wert für die Al­ko­hol­zu­fuhr.

  • Ein neuer Impfstoff gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV) soll vor allem in Entwicklungsländern dazu beitragen, die Rate an HPV-Impfungen zu steigern. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben dazu ein völlig neues Impfkonzept entwickelt. Die Vakzine ist kostengünstig und schützt Mäuse vor fast allen krebserregenden HPV-Typen. Über die Prävention vor Neuinfektionen hinaus löst der Impfstoff auch zelluläre Immunantworten gegen HPV-infizierte Zellen aus und kann daher möglicherweise auch therapeutisch gegen bereits existierende Infektionen wirken.

  • Gesunde Schwangere bekommen mehr Ultraschall- und CTG-Untersuchungen, als medizinisch empfohlen. Das legen Ergebnisse eines aktuellen Versorgungskompasses zur Geburtshilfe und Hebammenversorgung in Deutschland des BARMER-Instituts für Gesundheitssystemforschung nahe. Demnach übersteigt die Versorgung die Vorgaben der Mutterschafts-Richtlinie.

  • Paare am häufigsten betroffen

    Zweisamkeit im Urlaub? Nicht für jede*n ein Traum. Jede*r 10. wünscht sich die Ferien lieber ohne die*den Partner*in zu verbringen, um sich bestmöglich zu erholen. Häufige Störfaktoren unter Pärchen sind die schlechte Laune des anderen (26 %), übermäßige Handynutzung (16 %), die Erwartung, weiterhin Haushaltsaufgaben zu übernehmen (13 %) beziehungsweise die Tatsache, dass der*die Partner*in arbeitet (10 %). 6 % fühlen sich gestresst, weil sie ungewohnt viel Zeit miteinander verbringen. Nur 18 % der Paare lassen sich durch Nichts den Urlaub vermiesen.