Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Die meisten Arbeitnehmerinnen, nämlich drei Viertel, schätzen ihr Wissen über die Wechseljahre als „mindestens gut“ ein. Am häufigsten informieren sie sich dazu bei Freundinnen, Bekannten oder ihren Gynäkologinnen und Gynäkologen. Auch Angehörige spielen eine Rolle. Für Frauen in der Postmenopause ist hingegen die eigene Erfahrung die wichtigste „Informationsquelle“. Das hat eine forsa-Befragung von 2.008 Arbeitnehmerinnen im Alter von 40 bis 65 Jahren ergeben, welche die hkk Krankenkasse anlässlich des Weltmenopausentags am 18. Oktober in Auftrag gegeben hat.

  • Zeitmangel und Motivation größte Hürden für gezieltes Rückentraining

    Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zufolge wird die Erkrankung mit den Diagnoseschlüsseln M40 bis M54 jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumen­tiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 Prozent der befragten 1.501 Bürgerinnen und Bürger an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben.

  • Entwicklungsministerin Svenja Schulze stellt heute auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin die Initiative „Invest in Women, Invest in Health“ vor. Ihr Ziel ist die Eindämmung der weiblichen Genitalbilharziose (FGS). An dieser parasitären und bisher vernachlässigten Tropenkrankheit leiden mehr als 50 Millionen Frauen und Mädchen, vor allem in Ländern Subsahara-Afrikas. Der Gipfel thematisiert neben der Verbesserung der Gesundheit von Frauen und Mädchen auch die weltweite Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen und die Eindämmung der aktuellen Ausbrüche von Mpox und Marburg-Virus in Ostafrika. Auch die Auswirkungen des Klimawandels auf die…

  • Das Hygieneverhalten der Menschen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert. Dies ist das zentrale Ergebnis der neuesten Bevölkerungsbefragung „Infektionsschutz durch Hygiene – Einstellungen, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Welthändewaschtag am 15. Oktober vorstellt. Im Vergleich mit den vorherigen Befragungen seit 2012 zeigt die aktuelle Studie, dass Hygienemaßnahmen im Alltag für immer wichtiger gehalten werden.

  • „Die Arbeitswelt verändert sich rasant, unter anderem durch die Digitalisierung, den Einsatz Künstlicher Intelligenz und den demografischen Wandel. Die hohe Dynamik dieser Veränderungsprozesse kann auch die seelische Gesundheit beeinträchtigen. Umso wichtiger ist es, das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es auch den seelischen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht wird.“ Das erklärt Dr. Johannes Albert Gehle, Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie“ der Bundesärztekammer, anlässlich des Auftakts der Woche der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober.