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Abgeschlagenheit, Kreislaufprobleme, Schlafstörungen: Jede vierte Person in Deutschland hatte 2024 bereits Gesundheitsprobleme durch extreme Hitze. In der Altersgruppe über 60 Jahren war sogar rund ein Drittel betroffen. Hier gab es im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg. Das zeigt der aktuelle Hitzereport der DAK-Gesundheit. Laut Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse bereiten Hitzewellen und Extremwetter knapp zwei Drittel der Menschen große Sorgen. Dabei sind vor allem junge Menschen von Ängsten betroffen. DAK-Vorstandschef Andreas Storm spricht sich für einen weiteren Ausbau der Hitzeprävention in Deutschland aus.
Zahn- und Frauenärzte zum Tag der Zahngesundheit am 25. September 2024
Lächeln für Zwei – ein strahlendes Lächeln und das Wohl des ungeborenen Kindes hängen eng miteinander zusammen. Während eine Schwangerschaft viele körperliche und emotionale Veränderungen mit sich bringt, achten Frauenärztinnen und Frauenärzte auch auf die Mundgesundheit. Hormonelle Veränderungen beeinflussen die Mundgesundheit und können zu Schwangerschaftskomplikationen führen.
Fehlzeiten im Job: Stressbedingte psychische Leiden auf dem Vormarsch
Sie gehen mitunter bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus. Fast die Hälfte der Berufstätigen (43 Prozent) fühlt sich im Job häufig hohem Druck und Belastungen ausgesetzt. Rund jede/r Siebte (15 Prozent) steht sogar sehr häufig unter Stress – bei den erwerbstätigen Frauen sogar jede Fünfte (20 Prozent). Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
Es gibt immer mehr Menschen, die sich vegan ernähren wollen. Dabei sollten sie sich gut informieren, damit sie auch alle wichtigen Nährstoffe erhalten. Auf der Webseite des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) gibt es neue Informationen zu veganer Ernährung in Einfacher Sprache, damit sich auch diejenigen informieren können, die nicht so gut Deutsch lesen oder verstehen können.
Bayerns Gesundheitsministerium stellt neun Millionen Euro zur Verfügung
Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach startet einen Förderaufruf für KI-Projekte zur Frauengesundheit. Darauf hat Gerlach am Mittwoch hingewiesen: „Es ist mir wichtig, ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit zu schaffen und Prävention und Versorgung nachhaltig zu stärken. Ab sofort können daher beim Bayerischen Gesundheitsministerium innovative digitale Projekte eingereicht werden, die Präventionsmaßnahmen für Frauen oder die medizinische oder pflegerische Versorgung von Frauen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz weiter…