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Hitze kann die Wirkung von Arzneimitteln verändern, was bei der Anwendung berücksichtigt werden muss. Andererseits müssen einige Medikamente selbst vor Hitze geschützt werden, damit sie nicht unbrauchbar werden. „Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke vor Ort dazu beraten, ob Sie etwas beachten müssen“, rät Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer mit Blick auf die aktuelle Hitzewelle.
„Seit ich von meinem Krebs weiß, frage ich mich, was bei mir falsch gelaufen ist?" Solche oder ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, die mit einer Krebs-diagnose konfrontiert werden. Dass Betroffene nach einer Erklärung suchen oder eigene Theorien zur Krankheitsursache entwickeln, ist nachvollziehbar und verständlich. Aber wie wahrscheinlich ist es, im Nachhinein eine eindeutige Ursache ausfindig machen zu können? Dazu Erläuterungen des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums.
BfR weist auf mögliche Gesundheitsrisiken melatoninhaltiger Nahrungsergänzungsmittel hin
Nahrungsergänzungsmittel (NEM) mit dem Inhaltsstoff Melatonin sollen laut Hersteller das Einschlafen erleichtern und den Schlaf verbessern. Das Produktspektrum dieser in Drogerien, Apotheken und im Online-Handel erhältlichen NEM hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Mit der Aufnahme melatoninhaltiger NEM können unerwünschte gesundheitliche Effekte verbunden sein. Nach einer Bewertung der vorhandenen wissenschaftlichen Daten rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) insbesondere Schwangeren, Stillenden, Kindern, Jugendlichen oder…
Auch wenn erbbedingt ein erhöhtes Erkrankungsrisiko vorliegt, lohnt sich offenbar eine gesunde Lebensweise, um auf dieser Seite das Risiko für Eierstockkrebs zu senken.
Urlaub soll eigentlich eine bewusste Auszeit von der Arbeit sein. Doch in der Wirklichkeit sieht es oft anders aus: 64 % der Arbeitnehmer*innen erhalten während ihrer Hauptferien Anrufe, E-Mails oder Nachrichten – durchschnittlich 2,2x pro Abwesenheit. Jede*r 8. sogar 5x oder häufiger. Besonders alarmierend dabei ist, dass 31 % der Beschäftigten diese Kontakte als unnötig ansehen, da sie von Kolleg*innen hätten geklärt werden können. Für die Generation Z stellt sich die Situation noch belastender dar: Die 18- bis 29-Jährigen erhalten im Urlaub rund 4 Anfragen und damit fast doppelt so viele wie Ältere.