Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Viele Kinder malen derzeit bunte Regenbogen-Bilder und hängen sie an die Fenster. Wenn andere Mädchen und Jungen dann an den Häusern vorbei gehen, können sie die Regenbogen zählen und wissen dann, dass auch woanders Kinder zu Hause bleiben müssen.

  • Die Endometriose ist eine Erkrankung, von der mehr oder weniger ausgeprägt wahrscheinlich jede zehnte Frau betroffen ist – häufig ohne es zu wissen. Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. informiert über die Symptome, über Ursachen und die Möglich­keiten, die Erkrankung erfolgreich zu behandeln.

  • BZgA gibt Tipps für den Alltag daheim

    Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe, wenn sie sich mit dem Coro­navirus infizieren. Wie Seniorinnen und Senioren sich vor einer Ansteckung bestmöglich schützen können und was sie in der aktuellen Situation für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun können, darüber infor­miert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihrem Online-Portal www.gesund-aktiv-aelter-werden.de. Das Angebot zeigt geeignete Hygiene- und Ver­haltens­maß­nahmen und unter­stützt Ältere mit praktischen Empfehlungen für den Alltag zu Hause.

  • Das neuartige Coronavirus ändert vieles. Kein Handschlag mehr. Keine Umarmungen. Soziale Distanz ist angesagt. Und zu Hause bleiben. Kiffen mag in dieser Situation für manche Menschen besonders reizvoll sein. Doch die aktuellen Heraus­for­derun­gen lassen sich auch als Chance nutzen, geliebte Gewohn­heiten zu hinter­fragen.

  • Beratungsstellen und Frauenhäuser sichern auch weiterhin Hilfsangebote für Frauen und Kinder

    Die Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind wichtig. Dennoch führen stän­dige Nähe in der Wohnung, Homeoffice, Kinderbetreuung zu Hause und Existenzängste zu hohen Belas­tungen in Familien. Fehlende soziale Kontrolle und der Mangel an Möglichkeiten, sich Gewalt­situa­tionen zu entziehen, verschärfen die Situation für viele gewaltbetroffene Frauen und Kinder. Kinder, die zuhause physische, psychische oder sexualisierte Gewalt erleben, sind ihren Täter*innen weitgehend ausgeliefert.