Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • BZgA informiert zum Umgang mit Mund-Nasen-Bedeckung

    Wie gut kennen sich Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit einer Mund-Nasen-Bedeckung aus? Welche Fragen und Unsicherheiten beschäftigen sie im Hinblick auf Nutzung und Reinigung sogenannter Alltags­masken? Dieser Frage ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Rahmen des COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) der Universität Erfurt nachgegangen, das wöchentlich Wahrneh­mung, Wissen und Verhalten von mehr als 1000 Befragten zu COVID-19 erhebt. Die BZgA ist aktives Mitglied im COSMO-Konsortium.

  • Wenn die Augen öfter brennen, gerötet sind und sich ausgetrocknet anfühlen, ist das Arbeiten am Bildschirm häufig die Ursache dafür. Rund acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter trockenen Augen.

  • Seit Beginn der Corona-Krise zeigt sich in vielen Kliniken ein ähnliches Bild: Es kommen weniger Men­schen, und die dann oft mit lebensbedrohlichen Beschwerden. Selbst bei Infarkt-Symptomen warten offenbar viele ab, bis es fast schon zu spät ist.

  • Entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum bewegen

    Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knur­rende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzen­tration während einer Video­konferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundes­zentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen.

  • Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbesondere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in absoluten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darmspiegelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.