Webanalyse / Datenerfassung

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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Bei der Osteoporose nimmt der Mineralgehalt im Knochen ab, der Knochen wird brüchig. Wer jedoch rechtzeitig vorbeugt - zum Beispiel durch gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung - kann das Erkrankungsrisiko deutlich verringern. Anlässlich des Welt-Osteoporose-Tages am 20. Oktober 2020 weist die BZgA auf ihr Onlineangebot www.frauengesundheitsportal.de hin: Dort finden sich Informationen zum Krankheitsbild und zu Möglichkeiten der Prävention.

  • Aktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

    Gewalt gegen Frauen wird oft bagatellisiert oder ignoriert. Die Folge: Betroffene sprechen aus Scham und Angst nicht über das Erlebte. Das wollen wir ändern. Darum heißt es auch am 25. November 2020 wieder #schweigenbrechen. Mit der Mitmachaktion "Wir brechen das Schweigen" ruft das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" alljährlich alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ein Zeichen zu setzen.

  • Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO) möchte auch die Türkisch sprechende Bevöl­kerung über den schleichenden Knochen­schwund aufklären. Drei wichtige Informations­broschüren des BfO stehen nun erstmals in türkischer Sprache zur Verfügung.

  • Cybermobbing, heimliche Aufnahmen, Stalking in sozialen Netzwerken – digitale Gewalt nimmt zu und trifft in den allermeisten Fällen Frauen. Sexistische, frauenfeindliche, beleidigende und bedrohende Kommen­tare sind für viele Frauen und Mädchen ein unerträglicher Teil ihres Online-Alltags. Im Rahmen der Ini­tiative „Stärker als Gewalt“ legt das Bundesfamilienministerium daher im Oktober einen Schwerpunkt auf das Thema „Digitale Gewalt gegen Frauen“.

  • Frauen sterben viel häufiger als Männer an Herzschwäche. Klinische Versorgung ist zu wenig auf Frauenherzen ausgerichtet.

    Herzschwäche bei Frauen – ein oft verkanntes Problem. Dabei machen Frauen in Deutschland rund die Hälfte aller Betroffenen aus. Es sterben rund ein Drittel mehr Frauen als Männer daran. So starben im Jahr 2016 laut Deutschem Herzbericht 25.318 Frauen an Herzschwäche (Herzinsuffizienz) gegenüber 15.016 Männern.