Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

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  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

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  • eingegebene Suchbegriffe.

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Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Werden Informationen zum erhofften Effekt einer Gesundheits-App vor ihrer Nutzung mit positiven Rückmeldungen zur Wirkung nach erfolgter Nutzung kombiniert, könnte dies den Placebo-Effekt verstärken. Das zeigt eine randomisiert-kontrollierte Studie, die Forschende der Internationalen Psychoanalytischen Universität (IPU) Berlin, gemeinsam mit Forschenden der Universität Basel und der RWTH Aachen im open access Fachmagazin JMIR mHealth & uHealth heute veröffentlicht haben. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage, um Placebo-Effekte im Rahmen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) individuell zu nutzen.

  • Wenn bei jüngeren Menschen bestimmte Symptome auftreten, die sich nicht mit anderen Erkrankungen erklären lassen, kann Darmkrebs dahinterstecken.

  • Fasten erlebt in Zeiten von Corona und Lockdown bundesweit einen neuen Höhepunkt: Knapp zwei Drittel der Deutschen haben schon mindestens einmal bewusst für längere Zeit auf Genussmittel oder Konsumgüter verzichtet. Das ist der höchste Wert in der inzwischen zehnjährigen Erhebung der DAK-Gesundheit und ein Anstieg um 25 Prozent seit 2012. Die große Mehrheit der Befragten hält eine Fastenzeit aus gesundheitlicher Sicht für sinnvoll.

  • Die ersten 6 Wochen des neuen Jahres sind schon vorbei – wie steht es mit Ihren guten Vorsätzen, falls Sie zum Jahreswechsel welche gefasst hatten? Haben Sie diese bisher konsequent verfolgt? Dranbleiben lohnt sich in jedem Fall für Ihre Gesundheit. Tipps zum Einstieg in mehr körperliche Bewegung und zum Weitermachen finden Sie auf diabinfo.de.

  • „Alkohol? Kenn dein Limit.“-Online-Fastenaktion motiviert und unterstützt bei sechs alkoholfreien Wochen

    Die diesjährige Online-Fastenaktion von „Alkohol? Kenn dein Limit.“ der Bundeszentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) startet am 17. Februar. Die Alkoholpräventions-Kampagne der BZgA motiviert Interessierte mit Informationen und Tipps von www.kenn-dein-limit.de, für sechs Wochen alkoholfrei zu bleiben.