Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Das Bundesfrauenministerium hat die Wirksamkeit des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen" auswerten lassen - gemäß dem Auftrag des Hilfetelefongesetzes. Die Ergebnisse sind nun in einem Bericht veröffentlicht worden.

  • Leberkrebs vorbeugen

    Versicherte ab 35 können sich in Zukunft einmalig auf Hepatitis B- und C-Viren testen lassen. Der Test wird Teil des Gesundheits-Check-ups, den jeder alle 3 Jahre machen kann. Er dient auch der Vorbeugung von Leberkrebs.

  • Spanische Studie zu Mittelmeerkost

    Wenn sich Herzpatienten mediterran ernähren, können sie das Risiko eines weiteren Herzinfarkts verringern. Das lassen die Ergebnisse einer klinischen Studie der Universität von Córdoba in Spanien vermuten. Für die Untersuchung wurden rund 800 Patienten, die vor mehr als sechs Monaten einen akuten Herzinfarkt erlitten hatten, über einen Zeitraum von einem Jahr medizinisch begleitet.

  • Medizinische Apps gibt es in Hülle und Fülle. Sie können zum Beispiel den Blutdruck aufzeichnen, an Medikamente erinnern oder Informationen liefern. Seit Oktober 2020 können sich Patientinnen und Patienten geprüfte Apps sogar verschreiben lassen. Doch die digitalen Angebote werfen viele Fragen auf. Die neue Handreichung "Gesundheits-Apps im klinischen Alltag" von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung liefert Ärztinnen und Ärzten jetzt wichtige Antworten für die tägliche Praxis.

  • Gerade einmal 20 Prozent der Frauen, die Gewalt erleben, wenden sich an Beratungs- oder Unterstüt­zungs­­einrichtungen. Weil sie kein Vertrauen haben, dass ihnen jemand glaubt, weil sie Angst haben oder weil sie sich schämen. Viele wissen einfach nicht, welche Anlaufstelle für sie die richtige ist. Genau hier setzt das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ an. Eine anonyme Beratung am Telefon, im Chat oder per E-Mail ist besonders niedrigschwellig.