Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Gerade einmal 20 Prozent der Frauen, die Gewalt erleben, wenden sich an Beratungs- oder Unterstüt­zungs­­einrichtungen. Weil sie kein Vertrauen haben, dass ihnen jemand glaubt, weil sie Angst haben oder weil sie sich schämen. Viele wissen einfach nicht, welche Anlaufstelle für sie die richtige ist. Genau hier setzt das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ an. Eine anonyme Beratung am Telefon, im Chat oder per E-Mail ist besonders niedrigschwellig.

  • Die BZgA rät, beim Alkohol im Limit zu bleiben

    Bedingt durch das hohe Infektionsrisiko bei Kontakten mit anderen werden die Weihnachts- und Silvestertage in diesem Jahr im kleinen Kreis verbracht. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist darauf hin, auch bei Feiern mit den engsten Familienmitgliedern oder Freunden unbedingt darauf zu achten, sich selbst oder andere nicht mit dem Virus anzustecken. Dabei kann es hilfreich sein, auf mäßigen Alkoholkonsum zu achten - auch der körperlichen und seelischen Gesundheit zuliebe.

  • Wie hat die Pandemie die Alkoholprävention verändert? Diese Frage ist Thema der aktuellen ALKOHOLSPIEGEL-Ausgabe

    Die Coronavirus-Pandemie hat auch auf die Alkoholprävention Auswirkungen – auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, denn Mitmach-Angebote in Schulen, in der Freizeit oder auch im Sport können nur sehr eingeschränkt umgesetzt werden. Gleichzeitig bekommen digitale Formate einen großen Schub – die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat ihre digitalen Angebote der Alkohol­präventions­kampagnen erweitert.

  • Frauen verhalten sich oftmals gesundheitsbewusster als Männer und ernähren sich ausgewogener. Dafür sind sie körperlich weniger aktiv, nehmen beispielsweise seltener das Fahrrad für den Weg zur Arbeit und treiben in der Freizeit weniger Sport. In Gesundheitsberufen sind mehr Frauen als Männer beschäftigt, trotzdem sind sie in Führungspositionen unter­reprä­sentiert. Das geht aus dem heute veröffentlichten Frauen­gesund­heits­bericht hervor.

  • Bei Diabetes mellitus ist das Darmkrebsrisiko schon früher erhöht, als das Screening zur Früherkennung von Darmkrebs beginnt.