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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Wussten Sie schon, dass eine Sehnen­scheiden­entzün­dung im Handgelenk dadurch entstehen kann, dass man den Daumen oft durch­streckt und abspreizt – zum Beispiel, wenn man häufig auf dem Smart­phone tippt?

  • COSMO-Umfrage: Vor allem 30- bis 49-Jährige schieben Untersuchungen auf

    Die Corona-Situation beeinflusst die medizinische Versorgung und Vorsorge: Viele Menschen haben deshalb Krebs­früherken­nungs­­unter­suchungen, Gesundheits-Check-Ups und Zahn­arzt­­besuche auf­ge­scho­ben. So das Ergebnis der aktuellen Befragungswelle des COVID-19 Snapshot Moni­torings (COSMO) der Universität Erfurt, an dem die Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) als Partnerin beteiligt ist. In COSMO werden in regelmäßigen Abständen jeweils rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger repräsen­tativ zu ihren Wahr­neh­mun­gen, Einstellungen, ihrem Wissen und…

  • BZgA informiert, wann Hitze gefährlich wird und wie Ältere sich schützen können

    Hitzewelle in Deutschland: Für ältere Menschen sind die aktuell hohen Temperaturen besonders belas­tend. Ihr Körper passt sich nicht mehr so leicht an die Hitze an, außerdem nimmt mit zunehmendem Alter das Durstgefühl ab. Flüssig­keits­mangel kann jedoch schwere gesundheitliche Folgen haben. Die Bundes­zentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) informiert unter www.gesund-aktiv-aelter-werden.de, wie ältere Menschen auch in Corona-Zeiten ihre Gesundheit schützen können.

  • Viele ältere Menschen trinken zu wenig. Das zeigt eine von der Techniker Krankenkasse (TK) beauftragte Forsa-Umfrage "TK-Trinkstudie 65 +": Demnach trinken 41 Prozent der Menschen über 65 Jahre weniger als 1,5 Liter pro Tag - die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Mindest­trinkmenge von 1,5 bis 2,5 Litern. Bei der jetzt aktuellen sommer­lichen Hitze kann das mangelnde Trink­ver­halten schnell zu einer Dehydration, also einem Flüssigkeits­mangel führen.

  • Logo Onko-Internetportal

    Auch ältere Brustkrebspatientinnen mit mehreren Begleiterkrankungen können bei einem Lymph­knoten­befall von einer adjuvanten Chemotherapie profitieren.

    Ältere Patientinnen mit hormonempfindlichem Brustkrebs können von einer zusätzlichen (adjuvanten) Chemo­therapie nach der Operation profitieren, wenn bei ihnen ein Lymph­knotenbefall festgestellt wird. Darüber berichteten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift JAMA Oncology.